Ahrweiler - Teil VII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VII

Ahrweiler - Teil VII

Gero Hard

Kapitel 10

Ich war ausgeschlafen wie selten, fühlte mich total frisch, so, als könnte ich Bäume ausreißen. Ich reckte mich gemütlich und stellte fest, dass der Platz neben mir leer war.

Die Dusche rauschte und ich hörte Imke im Bad singen. Sie war wieder ‚die Alte‘ und scheinbar bester Laune.

Dichter Nebel verwirbelte im Luftzug, als ich die Tür zum Bad öffnete. „Guten Morgen Schlafmütze!“, flötete sie mir entgegen.

„Ich geb‘ dir gleich Schlafmütze.“, drohte ich ihr lachend mit dem Zeigefinger.

„Immer diese leeren Versprechungen. Komm doch her, wenn du dich traust und dann gib’s mir aber auch.“

Mit dem Zeigefinger winkte sie mich zu sich. Ich stellte mich zu ihr unter die Dusche. Mit einer Hand hinter meinem Nacken und mit der anderen Hand an meinem Schwanz, küsste sie mich. Knetete und rieb meine Schwellkörper und wichste mir in Rekordzeit eine brettharte Latte.

„Flo, ich möchte, dass du mich jetzt hart fickst. Ramm mir das riesige Teil rein, so tief du kannst, hörst du. Stell keine Fragen. Nimm mich! Jetzt!“

Sie drehte sich um, hielt sich an der Duscharmatur fest und streckte mir ihren Hintern entgegen. Es war leicht, ihre Schamlippen zu teilen. Sie war nass und das ganz sicher nicht vom Duschwasser.

Ich musste mich überwinden, ihr den Wunsch zu erfüllen. Es gehörte nicht gerade zu meinen Gewohnheiten und Vorlieben, meine Freundinnen förmlich an die Wand zu nageln. Ich war mehr der zärtliche, gefühlvolle Liebhaber.

Sie nahm mir die Entscheidung ab und ruckte mit Wucht ihr Becken auf mich. Ich konnte nicht so schnell nach hinten ausweichen und so rammte sie sich selbst den Pfahl vollständig bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte laut auf und wiederholte ihre Bewegung. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass es ihr gerade nichts ausmachen würde, Schmerzen zu ertragen. Sie wollte mich tatsächlich brutal tief in sich spüren.

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Gedichte auf den Leib geschrieben