Unser Rundgang führte vorbei an Rehgehegen, in denen Rot- und Damwild untergebracht waren, Schafe, Hängebauchschweine und vielem anderen Getier. Die Wege waren sauber und breit. Kleine Häuschen waren aufgestellt, in denen Kinder durch fühlen und tasten ihre Sinne schärfen konnten. Spielplätze und sogar ein kleines Café hatte seinen Platz gefunden.
Inke und ich ließen uns einen Kaffee und ein kleines Stückchen Apfelkuchen schmecken. Wir sahen den spielenden Kindern zu und lästerten über die genervten Eltern ab.
Versonnen rührte Imke in ihrem Kaffee herum. „Flo … tut es noch weh?“
„Was meinst du?“
Ihre Frage kam plötzlich und ich hatte nicht sofort begriffen, worauf die Frage abzielte.
„Deine Eier?“
„Nein, mein Schatz, mit denen ist wieder alles in bester Ordnung.“
„Denkst du, wir könnten nachher noch mal …? Ich bin echt süchtig nach deinem Riesen, schlimm?“
„Nein, das ist die schönste Liebeserklärung an einen Penis, die ich jemals gehört habe.“
Sie lachte hell auf, so dass sogar die Leute um uns herum fragend hersahen. Unsere Stimmen waren vorher leise geworden. Niemand brauchte mithören, was wir uns zu sagen hatten. Und deshalb war ihr Lachen umso auffälliger.
Als wir zurückfuhren fing sie plötzlich an, meinen Oberschenkel zu streicheln. Sie machte auch nicht halt, als sie die Stelle erreicht hatte, an der sich meine Beine trafen. Sie fuhr die Konturen meines Gliedes nach, tastete meinen Hodensack ab und öffnete dann den Reißverschluss meiner Hose. Sie angelte nach meiner wachsenden Erregung und zerrte sie durch den Hosenschlitz. Dann schob sie den Bund meiner Unterhose unter meinen Sack, so dass sie auch meinen Beutel an die frische Luft befördern konnte.
Es fiel mir schwer mich auf die Straße zu konzentrieren, denn sie begann langsam mit sanftem Druck meine Vorhaut
über die Eichel zu schieben. Durch das Autofahren war ich etwas abgelenkt und trotzdem gelang es ihr, mich hart
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