werden zu lassen.
Sie spukte sich in die Hand und schob die geschlossene Hand über meine blanke Eichel. Ein Stromstoß durchzuckte mich. Sie konnte doch nicht ernsthaft vorhaben, mir während der Fahrt einen runterzuholen? Was, wenn ich die Kontrolle verlieren würde, wenn ich ihr in die Hand spritzen würde? Nein, das durfte nicht sein!
Ein Wald war wieder mal die rettende Lösung. Ich bog von der Straße ab und fuhr, bis man die Straße nicht mehr sehen konnte. Mit wippendem Schwanz umrundete ich das Auto und öffnete die Beifahrertür. Sofort umfasste sie meinen Pint und wichste ihn. Sanft entzog ich ihr meine Latte, öffnete die Kofferraumhaube, trug Imke nach hinten und setzte sie im Laderaum ab.
Ich musste meine Erregungskurve runterfahren, sonst würde dieser Akt ein sehr Kurzer werden. Mein Schatz nahm ihre Beine von allein ein Stück auseinander. Ich sah, dass ein feuchter Fleck den Steg in ihrem Slip dunkel gefärbt hatte.
Sie hob bereitwillig ihr Becken an, als ich ihr unter den Rock griff und ihr den Slip über den Po nach unten zog.
Ihr Oberkörper lag rücklings flach im Kofferraum und ihre Beine waren weit gespreizt. Wie ein V ragten sie säulenartig in die Luft. Imke rieb sich die Lustperle und spreizte ihre Schamlippen, um Nachschub an frischem Gleitmittel zu holen.
Ich küsste mich von ihrem Fuß abwärts, über ihr Knie, dem Oberschenkel, bis hin zu ihrer Leistenbeuge. Das Gleiche hätte ich auch gern an ihrem anderen Bein gemacht, aber die Schiene …! ‚Wird langsam Zeit, dass die endlich abkommt‘, dachte ich still in mich hinein.
Imke hob ihren Po leicht an, um mir den Zugang zu ihrem Heiligtum zu erleichtern. Meine Hände hatten sich unter ihre Pobacken gelegt und hoben ihn noch weiter an. Ihre Pussy glänzte feucht und sonderte einen lieblichen Geruch ab.
Schatzi war hochgradig erregt, aber mir ging es genauso. Mein steifes Fleisch ragte hart aus meiner geöffneten Hose.
Ihre geöffnete Scham lag direkt vor meinem Mund. Diese zarte Spalte mit den leicht geschwollenen Lippen „Fotze“ zu nennen, wäre eine Beleidigung für dieses offene Schmuckstück gewesen. Dafür war das Gesamtbild einfach viel zu stimmig und schön. Kein Härchen, kein Stoppel, zerstörte den zauberhaften Anblick.
Ich musste sie einfach schmecken, mich an ihrem Geschmack laben, daran führte kein Weg vorbei. Ich gab ihr einen Kuss mitten auf‘s Zentrum. Sie zuckte kurz zusammen, öffnete sich mir aber sofort ein kleines Stück weiter. Meine Zunge fuhr einmal durch ihren Spalt und nahm alles an Feuchtigkeit auf, was sich mir bot. Und dann leckte ich sie nach allen Regeln der Kunst. Presste fest meine Lippen auf ihre Labien, sog sie in meinen Mund oder streichelte über sie hinweg, knabberte an der Perle und penetrierte sie tief mit meiner Zunge.
Mein Spiel war abwechslungsreich und brachte sie rasend schnell auf Touren. Ihr Kopf flog unkontrolliert von rechts nach links, ihre Hände umfassten ihre Fesseln und spreizten sie nun völlig.
Sie wimmerte, flehte, ich solle aufhören, weil sie die Kraft verließ. Und doch presste sie sich gegen mich, forderte mehr und mehr von meinen Liebkosungen. Kleine spitze Schreie hallten durch den Wald, während ihr Kopf wild herum flog. Mund und Augen waren weit aufgerissen. Sie drohte die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren.
Ich machte langsamer.
„Du Sau“, schrie sie mich an, „mach bloß weiter … nicht aufhören … bitte … geil, einfach nur geil.“
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