Ich blieb in ihr solange es ging und mein nackter Arsch strahlte wie ein Scheinwerfer nach hinten raus.
Unser Tun war scheinbar unentdeckt geblieben, jedenfalls konnten wir niemanden entdecken, der uns beobachtet haben konnte. Aber was ich sah, als ich mich aufrichtete, erschreckte mich. Ihre Brust war knallrot und geschwollen. Ich musste sie in meiner Erregung fürchterlich gedrückt, vielleicht sogar gekniffen haben.
„Schatz, das tut mir wirklich leid, das wollte ich bestimmt nicht.“ und zeigte dabei auf ihre roten Brüste.
Sie umfasste selbst ihre Halbkugeln und zog kurz die Luft ein.
„Oh ja, das hat echt weh getan. Aber es war auch irgendwie geil. Der Hammer war, als du mir deinen Prügel regelrecht reingeballert hast, während ich abgegangen bin. Ich konnte nicht aufhören zu kommen. Die Nummer eben geht auf jeden Fall in die Top Five unserer besten Fickereien ein.“
„Ne wirklich, ich meine das ernst. Ich habe die Kontrolle verloren, das hätte nicht passieren dürfen.“
„Hey, hey, mein Prinz, nu mach mal halblang. Ich lebe noch und fand’s geil. Wäre es mir zu heftig gewesen, hätte ich dich ganz sicher von mir gestoßen. Und du weißt doch, dass ich es manchmal gern wild und heftig mag. Endlich mal jemand, der mich auch mal dominiert und nicht so ein weichgespülter Lauch, der mit mir nichts anzufangen weiß, wie Markus. Ich mag die Mischung, mal soft, mal hart und du machst das ganz fantastisch. Glaub mir Flo, ich hatte noch nie so schöne, heftige Orgasmen, wie mit dir. Also mach dir jetzt bitte keinen Kopf mehr und hilf mir aus dem Kofferraum. Ich möchte mich jetzt doch lieber wieder anziehen.“
Was sie sagte beruhigte mich nicht wirklich. So kannte ich mich gar nicht. Und dennoch teilte ich ihre Meinung, dass die Nummer eben richtig gut war.
Wir richteten unsere Kleidung, ich deponierte sie wieder auf dem Beifahrersitz und dann machten wir uns auf den Weg zurück.
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