Ahrweiler - Teil VIII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VIII

Ahrweiler - Teil VIII

Gero Hard

Imkes Hände lagen hinter meinem Nacken und zogen meinen Kopf an ihre Brüste, die sie mir auffordernd entgegenstreckte.

Diese verlockende Einladung nahm ich gern an und machte dort weiter, wo ich Minuten vorher aufgehört hatte. Mit beiden Händen spielte ich erregt an ihren Halbkugeln.

Imke hatte sich bis zum Anschlag auf mich geschoben. Doch anstatt sich auf und ab zu bewegen, rotierte sie mit ihrem Becken, wodurch sie sich auch die letzten Millimeter von mir einverleibte.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie hatte ihren Beckenboden angespannt und machte sich dadurch noch enger.

Meine Eichel rieb sich die ganze Zeit an ihren Innenwänden und stupste an ihre Cervix. So etwas hatte ich bis dato noch nicht erlebt. Diese Reizüberflutung konnte ich nicht lange aushalten. Ich dachte an meine Steuererklärung und an die steifen Geburtstagsfeiern meiner Eltern, um nicht vorschnell zum Ende zu kommen.

Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen. Die Gefahr entdeckt zu werden hatten wir ausgeblendet, es war uns schlichtweg egal geworden. Die Wollust ließ uns immer heftiger werden, ich drückte ihre Brüste hart zusammen, kniff sie in die Nippel und würgte sie ganz leicht, bis sie im Gesicht knallrot wurde.

Imke wirbelte auf mir herum als wenn es kein Morgen gäbe. Ich musste ihr den Mund zuhalten, weil sie begann laut zu werden. Aus den kreisenden Bewegungen waren ruckartige Vor- und Zurückbewegungen geworden. Ihr Schamhügel prallte gegen mich. Wie heftig musste erst die Reibung an ihrer Liebesperle sein.

Mit einem lauten, langgezogenen „Jaaaaa…!“, warf sie sich an mich und biss mir in die Schulter, um nicht laut loszuschreien. Ihr Atem ging stoßweise und unregelmäßig. Ich spürte, wie ihre Muskeln pumpten. Sie zitterte.

„Oh mein Gott, ist das heftig, ich komme immer noch!“, wimmerte sie völlig außer Atem.

Mein eigener Orgasmus war in ihren wilden Bewegungen völlig untergegangen.

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