Ahrweiler - Teil VIII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VIII

Ahrweiler - Teil VIII

Gero Hard

Während sie von Schüttelkrämpfen erfasst wurde, ergoss ich mich tief in ihr, bis wirklich kein Tropfen mehr zu holen war. Es tat fast weh, weil sie einfach weitermachte, rotierte weiter, presste sich hart auf mich, unaufhörlich und tief.

Wie kleine Äffchen umklammerten wir uns, ein Gefühl tiefster Liebe durchströmte uns und wir ließen es auf uns wirken.

Imke putze mir mein schrumpeliges Pimmelchen mit einem Tempo sauber und gab der Eichelspitze einen Kuss. „Hast du toll gemacht.“, lächelte sie und verschwand mit einer Hand vor ihrer auslaufenden Scheide ins Bad.

Der Tag verging danach wie im Fluge. Heimlich hatten wir uns wieder aus dem Zimmer geschlichen, in dem es sehr intensiv nach Sex roch. Händchenhaltend schlenderten wir den Gang entlang, so als ob nichts gewesen wäre und küssten uns alle paar Meter.

„Sag mal Schatz, da hast du mir aber alles gegeben. Ich laufe noch immer aus. Mein Höschen ist schon völlig schleimig, das macht mich schon wieder geil.“ 

„Ne, ne, mein Engel, mir tun jetzt noch die Eier weh. Das war heftig, da hast du recht.“

„Och schade, ich hätte dich gern noch geschmeckt. Ich mag es, wenn du in meinem Mund kommst.“

„Was ist denn mit dir los, du bist ja wie ausgehungert.“, grinste ich sie frech an.

„Nach dir mein Prinz. Und auch erst, seit ich wieder mit dir ins Bett gehe. Vorher war das ziemlich eingeschlafen. Und außerdem liebe ich dich.“

„Das tue ich auch, Maus. Aber bitte gönne mir die Pause, meine Eier tun echt weh.“ 

„Jetzt mal ohne Witz, ich dachte immer, bei euch Männern kann das nicht wehtun. Ich hielt das immer für dummes Gerede.“

„Ich kann jetzt nicht für alle Männer sprechen, aber bei mir tut es dann weh, wenn ich längere Zeit nicht abgespritzt habe oder wenn es, wie eben, sehr heftig zur Sache ging.“

„Oh, das tut mir leid, wusste ich nicht. Lässt es sich denn aushalten?“

„Alles gut, kein Problem.

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