Ahrweiler - Teil VIII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VIII

Ahrweiler - Teil VIII

Gero Hard

Am Samstag war ich dann etwa gegen 10 Uhr bei ihr. Nach der Begrüßung spazierten wir durch den Park und setzten uns eine Weile auf eine der vielen Bänke. Es gab kaum eine Minute in der wir nicht unsere Hände ineinandergelegt hatten und uns verliebt ansahen.

Nach der Mittagspause schleuste sie mich heimlich mit auf ihr Zimmer. Auch auf die Gefahr hin erwischt zu werden, legten wir uns zusammen ins Bett und schmusten ein wenig. Und natürlich kam, was kommen musste. Es dauerte nicht sehr lange, bis ihre Kirschen steinhart und spitz von ihr abstanden. Kein Wunder, denn ich beschäftigte mich ausgiebig mit ihren Wonnehügeln. Streicheln, kneten, an den Warzen ziehen, sie zwirbeln, bis hin zu kleinen sanften Schlägen gegen ihre Brüste. Ihr ganzer Oberkörper hatte eine zartrosa Farbe angenommen.

„Schatz, ich würde so gern mal reiten. Aber diese blöde Schiene …! Das war so geil, im Whirlpool, du warst so tief in mir, einfach geil.“, sie sah etwas traurig aus, als sie mir das sagte.

„Dann probieren wir das einfach auf einem Stuhl.“, antwortete ich ihr.

„Geile Idee, komm.“, strahlte sie mich an.

Ich musste meine Hand aus ihrem Höschen ziehen, in das ich mich längst verirrt hatte. Silbrig glänzende Fäden hingen zwischen meinen Fingern, als sie wieder Tageslicht abbekamen. Imke hatte sich bis dahin selbst auf meinen Fingern gerieben und gebärdete sich wie eine Nymphe. Sie verdrehte ihren Unterkörper so, dass sie maximale Reibung an ihrer Klit bekam. Ich übernahm unterdessen ihren G-Punkt, den ich zielsicher mit meinen Fingerkuppen gefunden hatte und reizte.

Wir lösten unsere Verbindung, krabbelten aus dem Bett und sie drückte mich auf einen Stuhl, der bis dahin unter einen Tisch geschoben war. Sie kletterte, sich mir zugewandt, auf mich, streckte ihre Beine rechts und links an der Stuhllehne vorbei und pflanzte sich mit in einer fließenden Bewegung auf meinen harten Mast.

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