Silke und Maya wussten das natürlich und nutzen es des Öfteren auch schamlos aus. Ich hatte nichts dagegen, wenn es zum guten Betriebsklima beitrug und die Ergebnisse stimmten.
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Mein Schatz und ich flogen in den wohlverdienten Urlaub. Für mich wurde es aber höchste Zeit, denn ich war kurz davor, mich zu überarbeiten und für Imke brachte jede Flugmeile Abstand zu ihren Erlebnissen in Ahrweiler.
Es war himmlisch dort, auf Mauritius! Die Sonnenuntergänge, jeder für sich ein Erlebnis, das Wasser kristallklar und
die Luft in Äquatornähe zwar feucht, aber erträglich warm. Ganz so, wie ich es mir erhofft hatte.
Wir fanden in endlosen Strandspaziergängen eben genau die einsame Felsenformation, die uns ein ungestörtes
Liebesspiel ermöglichte. Ich fühlte immer noch das lauwarme Wasser an meinen Füßen, als ich von Imkes Unterleib empfangen wurde. Verliebt hatten wir uns bis an den Rand des Erträglichen gestreichelt und konnten es kaum erwarten, leidenschaftlich zu ficken.
Miteinander zu schlafen war natürlich für uns nichts neues. Aber das, auf Mauritius, war völlig anders als alles, was wir bisher miteinander erlebt hatten.
Sie selbst pflanzte sich langsam bis zum Heft auf mein Schwert, hatte den Kopf in den Nacken geworfen und bot mir ihre festen Kuppeln zum Spielen an. Sorry, aber das aufreizende Angebot konnte ich beim besten Willen nicht ablehnen, während ich mit Vehemenz ihre Nässe durchpflügte.
Eine Wonne, sie später Doggy durchzuziehen, während sie sich an den aufgewärmten Felsen abstützte. Wir ließen uns alle Zeit der Welt, wechselten Stellungen und Geschwindigkeiten mit denen wir ineinander flogen. Apropos fliegen: Das taten wir, beide zweimal. Sie bog ihren Rücken durch, krampfte spasmisch und verdrehte die Augen, als sie abhob, über die Grenze der realen Wahrnehmungen hinaus in ein Land, das in dieser Form wohl nur Frauen kennenlernen dürfen, die einen Orgasmus erleben können.
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