Ahrweiler - Teil XI

Narben werden bleiben

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Ahrweiler - Teil XI

Ahrweiler - Teil XI

Gero Hard

Sie benutze dabei ihren Zeigefinger und fuhr zuletzt mit einem durchtriebenen Lächeln durch ihre Liebeslippen.

Ihr Augenzwinkern setzte dem Ganzen dann noch die Krone auf.

Ihr Anblick, ihre detaillierte Einweisung und die zu erwartende Aufgabe, brachte mich an den Rand einer gerade noch erträglichen Erregung. Mein Schwanz hatte sich zu einem abstehenden Knochen entwickelt. Imke nahm ihn kurz in die Hand, wichste in zweimal und grinste.

„Und auf den freue ich mich ganz besonders. Mein Gott Schatz, so hart warst du lange nicht.“

„Es tut auch schon fast weh.“

„Das kriegen wir auch noch weg. Aber nu mach mal hin, damit wir fertig werden und zum Eigentlichen übergehen können.“

Übervorsichtig zog ich die Doppelklinge über die Stoppel auf dem Schambein. Wie Borsten boten sie erstaunlichen

Widerstand, waren durch das warme Wasser und dem Schaum aber weich genug, um Bahn für Bahn im Badewasser zu verschwinden, in dem ich immer noch kniete. Der leichte Teil war bald geschafft. Sie prüfte das Ergebnis mit den Fingern und war sichtlich zufrieden.

„Nicht schlecht für’s erste Mal,“, lobte sie, „es hat nicht weh getan und geschnitten hast du mich auch nicht. Ich wußte es doch. Und jetzt die Pussy.“

Bei der ersten Seite schob sie ihre Vulvalippen zu einer Seite und schützte sie noch selbst. Im Grunde bestand keine Gefahr, solange ich hier ebenso vorsichtig war, wie bis eben noch.

Plötzlich zog sie ihre Hand zurück und übergab mir nun schutzlos das Gelände. Wie oft hatte ich sie dort gestreichelt, geküsst, geleckt, gefingert und nie gab es eine Beschwerde ihrerseits. Doch jetzt war ich unsicher, ja sogar etwas ängstlich. Ich würde es mir nur schwer verzeihen, wenn ich ihr Vertrauen missbrauchen würde.

Langsam fing ich an. Ihre Lippen waren geschwollen und heiß, ihr Kitzler hatte sich hart aus seinem Versteck geschoben. Sie war nass. Ein feiner Tropfen durchsichtigen Safts lief ihr aus dem Spalt, den ich nun mit meiner Hand schützte.

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Aus dem Buch des Lebens ...

schreibt ulriketyress@gmail.com

... kannst Du keine Seite rausreissen. Jede Sekunde jedoch beschließen, ein neues Kapitel zu beginnen. Lieber Gero Hard! Sie haben den Mut gehabt, aus diesem, leider heute immer noch, sensiblen Thema, eine Geschichte zu schreiben! Attribute wie Hilfsbereitschaft, Mut und innere Stärke, gemischt mit Vertrauen, Verständnis und Liebe machen diese Geschichte einzigartig! Sie zeigt, dass es auch nach unendlicher Trauer und Schmerz zu einer überraschenden Wendung kommen kann. Danke für das Lesevergnügen. Am Rande möchte ich erwähnen, dass es mich überrascht, dass hier bei Erozuna, die Autoren kaum Kommentare von Lesern bekommen. Sie sind doch der Applaus für für die Schreibenden. Liebe Grüße Ihre Vivien

Gedichte auf den Leib geschrieben