Ich drückte sie etwas von mir ab, um ihren kompletten Rücken vor mir zu haben. Mit einem weichen Schwamm spülte ich das warme Wasser über ihre Haut, verteilte das Duschgel und wusch sie zärtlich.
Auf ihren Armen und im Nacken hatte sich ihre Haut mit kleinen Pickelchen verziert und ihre Brustwarzen waren hart wie Kirschkerne geworden, die von ihr selbst malträtiert wurden. Mal gedreht, gezwirbelt, gezogen, zusammen mit den Brüsten gedrückt.
„Is noch keine Milch drin.“, informierte sie mich lächelnd nach hinten.
„Das wäre ja auch noch etwas sehr früh, oder Kätzchen?“
„Wollte dich nur ärgern.“, lachte sie.
„Damit kannst du mich nicht ärgern. Erst, wenn ich sie nicht mehr haben darf, dann ärgerst du mich.“
„Keine Sorge, deine Handgreiflichkeiten brauche ich zum Glücklich sein. Deine Fürsorge an den beiden Milchspendern und an meiner Mu, die übertrage ich dir gern. Versprochen.“
Sie lehnte sich wieder zurück an meine Brust und drehte sich leicht nach hinten.
„Fass mich an, ich brauche das jetzt. Deine Hände haben mich so geil gemacht, dass ich … boah, ich glaube, ich platze gleich.“
Jedes weitere Wort hatte sich mit einem Schlag erübrigt. Ich löste ihre Hände an ihren Prachttitten ab und übernahm das Spiel, das ich die letzten Monate nahezu perfektioniert hatte. Ich wußte genau, wann bei ihr der Reiz in Schmerz überging und wie weit sie ihn zuließ, bevor er unangenehm wurde. Ich zog an den Nippeln, die dadurch noch ein Stück länger wurden. Feuerrot und hochsensibel standen sie ab und lechzten nach mehr. Ich gab ihnen, wonach sie verlangten.
Was ich mit ihnen anstellte, war eine Mischung aus Spiel, Spaß, Spannung und Massage.
Fest waren sie schon immer, diese wohlgeformten Wonnehügel. Doch jetzt, wo die Schwangerschaftshormone begannen, ihren Körper auf die anstehende Aufgabe vorzubereiten, waren sie noch ein Stück größer geworden, auch noch fester und schwerer.
Aus dem Buch des Lebens ...
schreibt ulriketyress@gmail.com