Ahrweiler - Teil XI

Narben werden bleiben

53 21-32 Minuten 1 Kommentar
Ahrweiler - Teil XI

Ahrweiler - Teil XI

Gero Hard

Wir trockneten uns ab und verzogen uns nackt wie wir waren ins Schlafzimmer. Imke übernahm sofort die Regie. Meinte, ich hätte sie eben so schön verwöhnt, jetzt sei sie dran sich zu revanchieren.

Erst setzte sie sich auf mich, schob sich voll auf mich, nahm mich in sich auf, bis ich restlos in ihr steckte. Fast kam es mir vor, als wolle sie mit ihrer Schnecke eine 3D-Ansicht meines Mastes anfertigen. Unendlich langsam schob sie sich immer wieder auf und ab, fühlte jede Erhebung, jede meiner Adern und fertigte ein perfekt passendes Schlüsselloch zu meinem Schlüssel.

Das Ende wurde dann eingeläutet, in dem sie sich vor mich kniete, ihren Hintern weit in die Luft streckte, ihren Oberkörper auf einem Kissen ablegte und mir ihre aufgeblühte Möse anbot. Rot, vielleicht sogar etwas wund vom rasieren und bumsen, nass und lieblich-einladend leuchtete sie mir entgegen. „Nimm sie dir!“, flehte sie.

Ich brachte nicht so viel Ruhe auf wie sie. Wollte ungeduldig zu Ende bringen, was mir schon viel zu lange dauerte.

Ja, ich fickte sie, tief, hart und schnell. Ich wollte spritzen, endlich den Überdruck aus den Eiern loswerden. Sie stöhnte und bockte meinem hämmernden Riemen entgegen. Genoss die etwas härtere Gangart. Freute sich auf jeden Stoß und kommentierte ihn lautstark durch stöhnen. Sie feuerte mich an, forderte einen wilden Abschluss, zwängte mir auf, sie endlich mit meinem weißen Segen zu beschenken.

Ich schaffte es nicht, mich solange zurückzuhalten, bis auch sie ein zweites Mal kommen konnte. Aber ich kam, und wie. Einer Eruption gleich. Nicht endlos, aber lange spürte ich das Pumpen. Sicher war es zuletzt nur noch das Gefühl, noch immer zu spritzen, obwohl der Brunnen längst versiegt war. Sie umklammerte mich in ihrer Höhle, als wollte sie versuchen auch den kleinsten Tropfen zu behalten, was allein biologisch unmöglich war und ist.

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Aus dem Buch des Lebens ...

schreibt ulriketyress@gmail.com

... kannst Du keine Seite rausreissen. Jede Sekunde jedoch beschließen, ein neues Kapitel zu beginnen. Lieber Gero Hard! Sie haben den Mut gehabt, aus diesem, leider heute immer noch, sensiblen Thema, eine Geschichte zu schreiben! Attribute wie Hilfsbereitschaft, Mut und innere Stärke, gemischt mit Vertrauen, Verständnis und Liebe machen diese Geschichte einzigartig! Sie zeigt, dass es auch nach unendlicher Trauer und Schmerz zu einer überraschenden Wendung kommen kann. Danke für das Lesevergnügen. Am Rande möchte ich erwähnen, dass es mich überrascht, dass hier bei Erozuna, die Autoren kaum Kommentare von Lesern bekommen. Sie sind doch der Applaus für für die Schreibenden. Liebe Grüße Ihre Vivien

Gedichte auf den Leib geschrieben