„Latte oder Prosecco“ fragte sie beide freundlich. Maja war sofort bei „Prosecco“, während Martin nach einem Zögern sagte „Beides wäre auch schön…“. „Ahja, verstehe“ entgegnete Katrin, strich an seinem Bauch hinunter zu seiner Intimzone, die er gar nicht so intim verbarg und griff kurzerhand zu Martins mittlerweile halbsteifem Schwanz. Sie legte seine Eichel frei. Sein Penis hatte eine schöne Form. Adern durchzogen ihn. Er zuckte gleichmäßig und wurde zunehmend größer. Unvermittelt begann Katrin ohne Vorwarnung ihn zügig zu wichsen. Jetzt schob sie seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel. Martin setzte seine kreative Tätigkeit fort, aber er musste leise stöhnen. Doch nach kaum einer halben Minute brach Katrin ab, knabberte an Martins Ohr kurz und ging in Richtung Küche. Nach knapp einer Viertelstunde war Martin beim mit dem Zeichnen bei Majas Oberkörper angekommen. Sie war auf dem Blatt schon recht gut zu erkennen. Martin fragte sich, was ihn mehr erregte: Die Dreistigkeit seiner Frau oder der anregende Körper Majas, der seine sexuellen Fantasien anregte. Oder war es beides? Seine Erregung führte nun dazu, dass sein Schwanz hoch aufgerichtet in Richtung von Maja zeigte. Da Maja ihn nicht sehen konnte, führte er seine Hand an sein steifes Glied und setzte fort, was Katrin begonnen hatte.
Prompt kam Katrin mit zwei Prosecco und einem Latte Macchiato wieder in das als Atelier umgewidmete Wohnzimmer und stieß mit Maja an, die mit verbundenen Augen etwas ahnte, aber nicht genau sehen konnte. Katrin trug nun Plateaupumps und schwarze Strümpfe waren unter dem Kimono zu sehen. Sie hatte sich also zur Freude von Martin etwas angezogen und nicht ausgezogen. Katrin schaute auf Martins steifen Schwanz und hob anerkennend ihre Augenbrauen. Sie liebte die pralle Männlichkeit ihres Mannes. Es erregte sie jedoch zunehmend, dass nicht nur sie Auslöser für Martins Erregung war. Es dauert nicht lange, und der Prosecco stieg Maja und Katrin nicht nur zu Kopfe, sondern breitete sich auch entspannend und anregend im ganzen Körper aus. Mit einer Leichtigkeit wendete sich Katrin nun wieder ihrem Mann zu. „Du wolltest ja Latte, mein Lieber, stets zu Diensten“ flüsterte sie ihm ins Ohr und öffnete vor ihm, einen Moment den Blick auf Maja verdeckend, ihren Kimono. Der Anblick war eine erneute Herausforderung für Martin. Das war nicht abgesprochen. Eine schwarze Büstenhebe brachte ihre fülligen Brüste in Szene und ihre großen Brustwarzen mit keck vorstehenden Nippeln prägten den Blick auf ihren Busen. Doch der Blick nach unten setzte dem noch die Krone auf. Die Strümpfe wurden durch einen Strumpfhalter gehalten und ihr Slip umfasste ihren Po mit feinen Bändern, war aber vorne offen. So war der Kimono nur noch ein Rahmen für das sonst Verdeckte, das aber nun provozierend vor Martins Augen zu sehen war. „Lass mal sehen, wie du Maja getroffen hast“, bat sie ihn und beugte sich zu ihm hinunter. Ihre Brüste waren nah an seinem Gesicht, da er mittlerweile auf deren Klavierhocker Platz genommen hatte und er war versucht, sie mit seiner Nase zu berühren oder sie gar zu lecken. „Ich denke, du kannst noch etwas optimieren. Bei einem Akt sollten die Rundungen doch gut zur Geltung kommen“ sagte sie und führte seine linke Hand an ihre Brust, während er mit der rechten Hand weiter zeichnete. „Spür mal, hier ist es wichtig“, fuhr sie fort und führte seine Hand über ihre Brustwarze. Und zu Maja sagte sie „richte deinen Oberkörper noch etwas auf, damit deine Brüste noch besser getroffen werden.“ Die Erregung war nun beidseitig. „Und hier ist es auch wichtig, die Rundungen zu treffen“ sagte sie, während seine Hand nun über ihre rechte Pobacke geführt wurde. Martins Schwanz war nun zum Platzen steif und seine Erregung unerträglich. Ihm wurde zunehmend heiß. Trotzdem setzte er seine Zeichnung fort. Er hatte schließlich einen Auftrag. Katrin bewegte Martin auf die Sofakante. Er zog die Staffelei nach. Dann setzte er sich bugsiert von Katrin auf die Kante. Katrin stand nun zwischen Martin und Maja, ohne den Blick auf die Staffelei zu verstellen. Dann ließ sie sich langsam auf Martins Schoß nieder. Nun war klar, was passierte. Katrin führte seinen prallen Schwanz ganz langsam in Richtung ihrer Klit und strich mehrmals mit seiner Schwanzspitze über ihr Lustzentrum. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern. Langsam führte sie seinen Schwanz ein. Martin glitt in ihre feuchte Spalte und Katrin hatte das Gefühl, voll ausgefüllt zu sein. Lustvoll begann sie sich auf und niederzubewegen. Dabei hielt sie immer wieder für ein paar Sekunden inne. Die Musik im Hintergrund ließ Maja noch im Ungewissen, aber irgendetwas geschah dort vor ihr, wurde ihr langsam klar. Martins Schwanz glitt feucht aus Katrins Möse, um gleichmäßig wieder hineinzustoßen. Beide atmeten schwer und genossen den geilen Akt. Nicht den auf dem Papier, sondern ihren eigenen. Gierig leckte Martin an Katrins Brüsten und züngelte über ihre Brustwarzen. Sie nahmen immer mehr Fahrt auf. Während Katrin das regelmäßige Ausfüllen ihrer Möse genoss, hatte Martin zunehmend seine Not, die Zeichnung noch fortzusetzen. Schließlich war er ja noch nicht fertig.
Akt im Privatatelier
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