Die Luft knisterte und die beiden haben nahmen ihre Umgebung nicht mehr wirklich wahr, als plötzlich Sören, der Untermieter der beiden, und Svenja, seine Freundin, im Flur an der angelehnten Wohnzimmertür vorbeikamen. Sie wollten nach ihrer zusammen verbrachten Nacht zu zweit ins Bad. Sören, in Shorts und T-Shirt schaute kurz in das Wohnzimmer und sah…, seine Vermieterin mit geöffnetem Kimono und geiler Reizwäsche auf seinem Vermieter reitend in eindeutiger Position. Er wollte weitergehen und flüsterte in Svenjas Ohr „ich denke, wir sollten weiter“. Fragend blickte Svenja ihn an und warf einen Blick durch die Tür. Sie hielt den Atem an. Ein geiler Anblick und noch eine weitere nackte Frau? Svenja durchströmte eine plötzliche Erregung und ihre voyeuristische Neugier ließ ihr keine Wahl, die Szene weiter zu beobachten. Schnell hielt sie Sören auf, stellte sich vor ihn und hielt seine beiden Hände auf ihren Bauch, so dass sie, eng aneinandergeschmiegt, Beobachter der Szene waren. Katrin und Martin hatten beide an Tempo zugelegt und nicht Martin fickte seine Frau, sondern ihr Reiten auf ihm war das eigentliche Ficken. Ihre Brüste bewegten sich schwer im Rhythmus der Reitbewegungen und sie nahm sie ihre Brüste provozierend in die Hände. Svenja genoss die Szene und ließ keinen Zweifel daran, dass sie bis zum Schluss Augenzeuge sein wollte. Schnell stieg eine Geilheit in ihr auf, die ein Wegbewegen von der Tür unmöglich machte. Sie raffte ihr Nachthemd aufwärts und führte Sörens Hände zu ihrer rasierten Möse. Dort kamen seine Finger nicht lange zum Erliegen. Svenja spürte mittlerweile Sörens harten Schwanz an ihrem Hintern. Ihr Dreieck war nun mehr als feucht. Sie bückte sich leicht nach vorne und machte ihre Erwartung damit deutlich.
Sören bewegte sich von hinten in Svenjas Möse und begann langsam sie zu ficken. Katrin und Martin hatten nun noch mehr Tempo aufgenommen und waren in ihrem Sex unüberhörbar. „Los, fick mich“, spornte sie Martin an, ihren Stößen entgegenzukommen, was er mehr und mehr tat. „Ich will deinen Schwanz stärker spüren.“ Maja begriff nun, was sich abspielte und öffnete die Augen unter dem Tuch. Sie sah mehr als nur Konturen. Ihr Bild war eher etwas verschleiert und sie merkte, welche Rolle sie in diesem Spiel einnahm. Plötzlich vernahm sie ein Geräusch vor der Tür. Durch das Tuch konnte sie auch einen Ausschnitt des Treibens hinter der Tür wahrnehmen. Glaubte sie zumindest. Erregung brach sich nun auch in ihr Bahn. Während Sören Svenja von hinten fickte, lag seine linke Hand auf Svenjas kleiner, aber fester Brust, während er mit seinem rechten Mittelfinger Svenjas Klit umkreiste. „So haben wir unsere Vermieter auch noch nicht gesehen“, entfuhr es ihr, „kannst Du es auch so gut, wie er?“ provozierte sie Sören. „Vielleicht bereust du deine Frage“, entgegnete er und stieß seinen langen Schwanz in voller Länge in Svenjas Möse. Svenjas schrie leise auf.
Akt im Privatatelier
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