In der geilen Erregung hörten weder Katrin noch Martin zunächst etwas von dem, was sich an der Tür abspielte. Nun aber doch. Während Martins Blick auf Maja konzentriert war, hatte Katrin unvermittelt Sören und Svenja durch den Türspalt entdeckt. Svenjas Blick war auf den Boden gerichtet und sie genoss Sörens Stöße. Als Sören aufsah, blickte Katrin ihm in die Augen. Für ein paar Sekunden hielt sie inne, den Blick fest auf Sören gerichtet. Auch Sören verharrte für einen Moment, bis Katrin sich provozierend wieder auf Martins Schwanz niederließ. Langsam erreichten beide die Wellen der Lust und sie konnten sich nicht länger zurückhalten. „Los, leck meine Titten!“ forderte Katrin ihren Mann auf, immer noch die Augen auf Sören gerichtet. „Spritz deine Sahne in mich rein“. Sie merkte, dass ihr Orgasmus langsam heranrollte. Auch Sören stieß nun wiederum in Svenja, die durch einen Blick nach vorn verstand, was sich gerade zwischen Sören und Katrin abspielte.
„Ja, weiter“, spornte Katrin Martin an und nur kurz danach brach ein „ich komme“ aus ihr heraus und ein mehrfaches langanhaltendes Zucken durchlief ihren Körper und ließ keine Zweifel an einem Orgasmus, der jede Ihrer Wahrnehmungen ausblendete. Noch während Katrins langanhaltendem Orgasmus stöhnte auch Martin und berauscht spritzte er seinen Samen in Katrin, so dass bei den anhaltenden Bewegungen der beiden die weiße Sahne an seinem Schwanz und ihren Oberschenkeln entlanglief.
Das war nun auch Svenja zu viel. Während ihre festen Brüste von Sören geknetet wurden, rollte auch ihr Orgasmus heran. Sie verlor ein wenig die Haltung und sank ein paar Zentimeter nach vorne. Sören hielt sie an ihrer Brust fest, während sein Sperma in langen Zügen im Takt seiner Stöße aus seinem Schwanz spritzte.
In der Zeit hatte Maja einiges nun doch durch ihr Tuch schemenhaft wahrgenommen und war ziemlich erregt. Sie wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Katrin entfernte mit ein paar Tüchern die Spuren von Martins Erguss. Dann finalisierte Martin noch das Kunstwerk und nahm Maja die Binde ab. Svenja und Sören waren verschwunden. Anerkennend lobte Maja Martins Aktzeichnung. Dann sagte sie „Ich hatte irgendwie das Gefühl, wir waren nicht nur zu dritt und bin ziemlich heiß allein schon von dem, was ich akustische wahrgenommen habe“ warf Maja ein. „Das erzählen wir dir ein anderes Mal“, sagte Katrin. Martin zog seine Shorts und sein T-Shirt wieder an.
„Wollen wir uns für ein weiteres Kunstwerk bald wieder verabreden?“, fragte Katrin bei der Verabschiedung. „Ich hätte auch gerne eine solche Zeichnung und vielleicht kannst Du ja Martin währenddessen etwas zur Hand gehen“. Sie schlossen die Tür, nachdem sie Maja mit einer vielsagenden Umarmung nach draußen entließen.
Bei der eben geäußerten Aussicht auf ein nächstes künstlerisches Treffen war es Martin nicht möglich, sich zu entspannen. Sein Kopfkino begann wieder zu laufen. Und Katrin entschloss sich, Martins bestes Stück jetzt noch einmal zu begutachten. Doch bei einer nahen Beobachtung blieb es nicht...
Akt im Privatatelier
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