Aktzeichnen regt an

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 24

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Aktzeichnen regt an

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Franck Sezelli


Aber dann sahen sie auf das breite Bett von Daniel – und da lag Franziska. Sie erwartete die beiden lang ausgestreckt in ihrer ganzen natürlichen Schönheit.
»Oh, was für eine Überraschung!« Mehr fiel dem jungen Mann im Moment dazu nicht ein. Als er die Freundin so verführerisch in dem weichen Bett liegen sah, wusste er gar nicht mehr, was er machen sollte. Ganz offensichtlich boten sich ihm zwei Frauen zugleich an. Er schielte auf Sandra, was sie wohl zu dieser Situation sagen würde, und erkannte, dass sie möglicherweise ein wenig damit gerechnet hatte wegen der Andeutung, bevor sie in den Bungalow gegangen war.
»Sei lieb zu ihr! Sie war draußen schon scharf auf dich und erwartet dich …« Sandra drückte bei diesen Worten auffordernd seine linke Pobacke.
Er kniete sich aufs Bett und beugte sich hinunter, um Franziska zu küssen. Sie umarmte ihn heftig und zog ihn auf ihren Oberkörper. Während des immer leidenschaftlicher werdenden Kusses streichelte Daniel Franziskas Bauch bis hinunter zum Venushügel. Die Verlangende öffnete ihre Schenkel und drückte ihre Scham seiner Handfläche entgegen. Die Zungen tanzten wild in beiden Mündern, während Daniel die erregte Frau fingerte.
»Du kannst sie auch ficken«, raunte Sandra nahe an seinem Ohr, »ich sehe euch gern beim Ficken zu. Und es ist nur gerecht, wenn ich an unseren ersten Fick mit dir denke, da musste Franzi warten. Aber danach bin ich dran! Mich hat deine Zeichnerei auch heiß gemacht. – Franziska, lass mir etwas von unserem Süßen übrig!«
Franziska war mit einer Hand unter das männliche Becken gelangt und drückte verlangend den Liebesknüppel. Dann zog sie den Begehrten auffordernd in ihre Mitte.
Daniel folgte der Aufforderung der beiden Freundinnen und legte sich zwischen die Schenkel der Liegenden. Franziska half ihm, den Eingang zu finden, der schon schön geschmiert war, sodass Daniel glatt und geschmeidig hineinrutschte. Während er zwischen Franziskas Beinen das Gesäß hob und senkte, war Sandra zu den beiden aufs Bett gekrabbelt und streichelte den Rücken und Hintern des Fickenden. Sie murmelte: »Ich liebe es, beim Vögeln zuzusehen. Wenn ein Paar wie ihr so bei der Sache ist, hat das etwas Urtümliches, Animalisches, es ist ja von Natur aus eigentlich ein Schöpfungsakt …«
Daniel schüttelte innerlich verwundert den Kopf, andererseits machte es ihn total an, wie Sandra diese Vereinigung kommentierte.
Auch Franziska schien dieser Gedanke zu gefallen, sie umklammerte ihren Liebhaber mit Armen und Beinen immer fester und kam ihm in den Bewegungen in voller Hingabe entgegen. Als sie den Kopf hin und her warf, »Oh! Oh! Hilf mir!« rief, da war es um ihn geschehen und er spritzte tief und heftig seinen Lebenssaft in ihren Leib.

Als die beiden wieder zu sich kamen, wurde ihnen bewusst, dass Sandra außen vor geblieben war. Sie schauten sie betreten an, aber Daniel rettete die Situation, indem er sagte: »Es ist wohl nur gerecht, wenn ich mich jetzt intensiv um Sandra kümmere. Natürlich nur, wenn du noch willst, Sandra!«
»Ich bin ja selbst daran schuld, habe euch ja provoziert. Aber nun bin ich so was von geil. Ich brauche es jetzt dringend!«

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