Tu es schon…“
Herr Roth sah es vor sich, jedes Detail dieser Entblößung. Seine Hand fuhr unter den Gummizug ihres Höschens, prüfte ganz sachte die Fülle ihres Pos. Marlies gab einen wohligen Laut von sich, als er ihr die Hose abzog. Sie stöhnte stärker, je nackter er ihr bebendes Hinterteil machte. Albrecht strich es ihr bis in die Knie, wo es wie ein Fähnlein der Kapitulation endete. Marlies legte sich parat, erwartete sehnsüchtig den ersten Hieb von seiner Hand. Albrecht schlug sich mehr als passabel, obwohl es seine Premiere war. Marlies Popo hüpfte auf und ab, konnte nicht genug bekommen. Anfangs überwog seine Angst, dass jemand sie hören konnte. Marlies‘ röter werdendes Fleisch drängte diese Gedanken beiseite, die bald nicht mehr wichtig schienen. Oh ja, es klatschte ganz wunderbar, wie sich jeder gut vorstellen kann. Eine männliche Hand trifft auf einen unbekleideten Mädchenpopo, immer wieder und voller Kraft. Die Musik übertünchte dieses herrliche Geräusch, wie auch Marlies‘ Schreie. Ja, sie gab ihren Gefühlen eine Stimme, die ihrer schmerzlich empfundenen Lust entsprach.
<Oh je>, dachte sie, <er ist strenger, als ich dachte. Albrecht versohlt mir ganz schön den Arsch!>
Herr Roth wusste, wann er aufhören musste, deutete ihre Zeichen. Marlies versuchte sich wegzudrehen, ihren Popo aus der Schusslinie zu bringen. Anfangs misslang es, weil Herr Roth sie zurechtrückte. Dann verstand er, dass es ihr reichte. Marlies weinte bitterlich, bat ihn um Gnade.
„Es ist gut, Albrecht! Du hast mir so streng den Popo vollgehauen. Ich bin jetzt auch ganz lieb, wenn du nur damit aufhörst.
Albrecht Roth
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Albrecht Roth
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Vielen Dank
schreibt Thunders
Albrecht
schreibt Huldreich