Alexandra - beim Duschen gefilmt

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Alexandra - beim Duschen gefilmt

Alexandra - beim Duschen gefilmt

Anita Isiris

Und Alexandra bekam ihn serviert, den Sex. Boumedien war der erste, der seinen Riesenschwanz, der vorne bei der Eichel eine leichte Krümmung aufwies, in sie schob. Langsam, aus der Hüfte heraus, vögelte er die junge Bäckerin, mit verträumtem Gesichtsausdruck. Es war das erste Mal, dass er eine blonde weisse Frau vögelte. Er krallte seine grossen, warmen Hände in Alexandras Pobacken, während sich deren Zungenkuss-Spielchen mit Seb noch intensivierten. Je besser er küsste, desto besser vögelte sie, je besser Boumedien sie vögelte, desto mehr Speichel lief in ihrem Mund zusammen und desto besser küsste sie, während Marco ihre Titten nicht nur knetete, sondern kurz von ihr abliess und über ihr wichste. Alexandra sah nun Marcos Schwanz nah vor sich, liess von Jeb ab, ergriff Marcos Zentralorgan und schob es sich in den Mund, während Boumedien, jetzt etwas härter, weitervögelte. Alle kamen in den Genuss, wirklich alle. Der Nächste war Jean, der nun auch nicht mehr an sich halten konnte. Nachdem Boumedien mit einem Urschrei gekommen war und Alexandra sein Sperma aus sich hatte herausfliessen lassen, schob sich Jean in ihre klitschnasse Scheide.

Dann der Positionswechsel. Alexandra bot den vier Männern ihren Hintern. Am dumpfen, protopathischen Schmerz erkannte Alexandra, dass sich einer der Männer ihren Anus vornahm. Aber es war ihr egal, diese Analpremiere an einem der Strände Darwins. Ihr braver Ehegatte zuhause stand nicht auf Analverkehr, aber Alexandra wusste, dass ihn viele ihrer Freundinnen praktizierten. Dann wandelte sich der anfängliche Schmerz in kaum zu bändigende Lust. Sie drückte das Kreuz durch, liess sich ihre Brüste massieren und schaute zwischendurch mit Schleierblick auf Boumedien, den sie nun, mit inniger Lust, blies. Sie schob sich seinen Schwanz in die Wangentasche, saugte und nibbelte, während er, einem Pfeilbogen gleich, seinen schlanken Körper durchbog.

Wenn ihr Rolf sie so gesehen hätte, oh Gott!

«Du bist ja ein richtiger Genussbolzen», brummte Seb, und aus unerfindlichen Gründen machte das Wort «Genussbolzen» Alexandra noch schärfer. Sie ritt auf Marc den Wellen entgegen. Blies Boumedien. Gab Seb ihre Brüste. Liess es sich nun auch von Jean anal besorgen («ah… ce cul…») und hatte nicht einmal etwas dagegen einzuwenden, als sie feststellte, dass Boumedien ihr seinen Schwanz entzog, um Alexandras Sexparty zu filmen.

«Comme souvenir», sagte er, «als Erinnerung».

Eine Stunde später liessen sich die fünf Liebenden erschöpft in ihre Betten sinken, wohl wissend, dass ihr reguläres Berufs- und Eheleben sie bald wieder zurück in normale Bahnen lenken würde.

Aber Alexandra, die blonde Sexgöttinnenbäckerstochter, würden sie nie vergessen. Und Alexandra würde ihre Liebesnacht mit vier Männern tief in ihrem Herzen bewahren, und wer weiss? Vielleicht würde sie sich dank dieser Erfahrung ihrem Rolf zuhause in Köln noch mehr öffnen. Er hatte seine unerfahrene Ehefrau nach Darwin reisen lassen und würde nun ein erfahrenes, geiles Weibchen zurückbekommen.

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