„Filmt sie bereits?“ wollte Alexandra noch wissen. „Ja - ich schneide das Ganze dann in Berlin“ erörterte Rainer. Er hatte noch nie etwas geschnitten, ausser Gemüse vielleicht, aber Hauptsache, Alexandra war auf der DV-Cassette, am besten so nackt wie möglich. „Ich werde einfach ein paar Sätze zur Kamera hin sagen“, erklärte Rainer, „um das Mikro zu testen, ja?“. Alexandra war viel zu aufgeregt um etwas zu erwidern. „Komm, wir machen es jetzt für die Kamera!“ forderte Rainer seine tschechische Gespielin auf. Den Rest könnt Ihr, liebe Leser, auf einem Video sehen, das sich zurzeit mit dem filesharing-tool „Kazaa“ (www.kazaalite.com) unter dem Stichwort „Alexandra“ herunterladen lässt. „Was ich gerne auch meinen Freunden zeigen würde“, erklärt uns da Rainer - „sie ist wahnsinnig klein und zärtlich“. Der Satz ist natürlich absolut schwachsinnig, deutet aber auf Rainers Erregung. „Zieh Dich jetzt ein bisschen aus - ich möchte gerne was sehen von Dir.“ Mit sichtlicher Verlegenheit knöpft Alexandra ihr Kleid auf. „Schaut Euch das an!“ sagt Rainer, „ist das nicht wunderschön?“ Alexandra hat niedliche kleine Brüste, die natürlich noch nie an der Sonne waren. „Oben ohne“ baden in Hradez Kralove ist verpönt. Liebevoll präsentiert Rainer die willige Tschechin seiner Kamera, bittet sie, sich umzudrehen, zieht ihr den Slip in die Pospalte. „Ganz knackiger Hintern“, sagt er und streichelt ihre Arschbacken. Nach etwas längerem Hin und Her entledigt sich Alexandra ihres Slips und zeigt der Kamera (und Rainer) ihre Muschi. Damit er Gelegenheit erhält, sie „da unten“ zu streicheln, setzt sie sich auf die Lehne des schwarzen Sessels und spreizt die Beine. Die kleinen Schamlippen sind zu sehen; Rainer tastet nach ihrer Cliti. Als er sie etwas später lecken will, zögert sie. Ihr Vater könnte ja urplötzlich hereinkommen, wie er es schon oft getan hat. Alexandra ist aber viel zu geil und Rainer abzuwehren. Dieser feuchtet ihre Muschi mit seiner Zunge an; Alexandra hat so etwas noch nie erlebt. Sie fährt sich erregt mit der Hand übers Gesicht. „Gefällt’s Euch?“ Rainer besinnt sich an seine Rolle als Moderator und wendet sich mit einem fiesen Grinsen der Kamera zu, während Alexandra mit gespreizten Beinen und halb bewusstlos vor Lust da liegt. Dann, endlich, beginnt sie sich selbst zu befriedigen. „Komm, ja, mehr!“ sagt er, „Du schaffst es!!!“ Alexandra fährt sich mit der Zunge über die Lippen, streckt Rainer ihren Busen entgegen. Dann beginnt er sie zu vögeln, während sie noch immer ihre Cliti massiert; er schiebt ihr seinen Kolben ohne zu zögern rein ins offene Liebesloch. Kurz darauf zieht Rainer sein Glied aus Alexandra, kniet an ihrer Seite. Sie beginnt ihn zärtlich zu wichsen. Wenn er wüsste, wie oft sie das schon getan hat… wie viele ihrer Schulkollegen, nach dem Jahresball so wie jetzt Rainer an ihrer Seite gekniet sind… er reizt ihre Muschi mit der Hand, die Kamera nimmt alles auf. Dann spritzt er auf ihre weissen Titten ab, streichelt ein letztes Mal ihr Schamhaar, schiebt ihr nochmals die Zunge zwischen die Lippen. „So, liebe Freunde“, schliesst Rainer sein Machwerk ab, „Ich muss abreisen. Ich hoffe es hat Euch Spass gemacht zuzuschauen.“ Und, zu Alexandra gewandt: „Sag der Kamera tschüss, mach winke winke.“ Alexandra verabschiedet sich, Rainer auch.
Ein weiterer Internet-Privatfilm ist im Kasten.
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