Alexandra

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Alexandra

Anita Isiris

Alexandras Anus: Möglicherweise eine Augenweide für Männer – für mich nichts anderes als eine kleine, süsse Öffnung, mit der ich nun vorsichtig spielte. Ich wollte ihr nicht wehtun. Ein letztes Mal wiegte ich den Vib in der rechten Hand, stellte den kleinen Schalter auf „on“ und führte ihn mit winzigen links-rechts-Drehbewegungen ein. Alexandra lag noch immer auf dem Rücken, und mich faszinierte, wie offen und hilflos sich nun ihre Muschi präsentierte. Verlangte Alexandra nach einer Doppelpenetration? Ich hielt mit der Rechten den Dildo fest und befingerte mit der Linken Alexandras Schamspalte. Dann drang ich mit dem Daumen in ihr „offizielles“ Liebesloch ein. „Woaaah…“, stöhnte sie. „Ganz ruhig, Kleines“, sagte ich. „Gaaaanz ruhig…“ Das Flackerlicht auf Alexandras nacktem Körper. Wie schön sie war!

Dabei verband mich mit ihr doch Hassliebe. Sie hatte mir den Jürgen ausgespannt – niemand anderes als sie – beim Ausreiten mit den Pferden. Jürgen hatte nur noch Augen für den Knackpo meiner Freundin gehabt, Alexandras Po, der sich vor ihm auf und ab bewegte. Alexandra war voraus geritten. Dass sich der Arsch der Kleinen in Bälde auf Jürgens Schwanz auf und ab bewegen würde – davon hatte ich allerdings noch nichts geahnt. Ich hatte es einfach für eine Laune der Natur gehalten, dass Männer weibliche Hinterteile anschauen MÜSSEN.

Zum Quickie im Gartenhäuschen war ich dann dazu gekommen, weil ich eine Drahtschere suchte. Das Bild vergesse ich nie. Er hatte sich dicht an sie geschmiegt, von hinten, und er war ganz tief in ihr drin. Selbst mein Erscheinen unter der Tür hatte ihn nicht von seinen Fickbewegungen abhalten können. „Es ist nicht so, wie es aussieht“, hatte er gesagt – es klang wie im allerschlechtesten Film. Ich zog dann aus, noch am selben Tag, mit Zahnbürste, Poncho, Pijiama, Kulturbeutel und Schreibzeug. Mietete mich in einem Estrich ein – einer Location mit Gemeinschaftsdusche. Ich duschte fortan mit Tamilen, Serben und Türken – aber natürlich nie gleichzeitig.

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Gedichte auf den Leib geschrieben