Freddy stellte sich vor seinen Schatz, der ängstlich versuchte, seine Blößen zu verdecken. Der fremde Mann sprach die Teenager an. „Ihr seid heimlich und unerlaubt hier eingedrungen! Ihr wisst doch, dass es nicht erlaubt ist, sich hier nachts rumzutreiben. Ich muss die Polizei rufen, damit Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet werden kann!“ Der Mann wirkte nicht unsympathisch, strahlte aber eine gewisse Konsequenz aus. Anita hielt sich die Hände vor die Brust, während Freddy ihr Bikinihöschen suchte. „Können wir denn nicht auf die Polizei verzichten?“ Anitas Stimme klang ängstlich. Freddy entdeckte ein Grinsen, als der Mann ihre Bitte hörte. „Du suchst nach einer Alternative? Hm, vielleicht gäbe es ja eine Möglichkeit, dass ich auf eine Anzeige verzichte!“ Freddy reichte Anita das Höschen. Sie stieg hinein, wodurch der Sicherheitsmitarbeiter ihre Brüste sehen konnte. Freddy zog sich schnell seine Badehose an, da er sich doch etwas albern vorkam. „Was für eine Alternative wäre das denn?“ Anita kam Freddy schon wieder zuvor. Der Security Mensch lächelte eine Spur zu breit, was Freddy unheimlich war. „Du bist ein hübsches Ding, das sicher meint, dass es sich alles rausnehmen kann. Solchen jungen Dingern mangelt es mitunter an Respekt. Ich würde dir gerne etwas davon beibringen!“ Freddy baute sich vor dem viel größeren Mann auf. „Was soll das? Sie können uns gar nichts antun! Rufen sie doch die Bullen!“ „Sei still, Freddy!“ rief Anita. Der Mann lachte. „Hör auf deine Süße! Sie ist klüger als du, Bürschchen! Wenn du keinen weiteren Ärger möchtest, wirst du also schön friedlich bleiben!“ In diesem Moment vernahm Freddy eine weibliche Stimme, die nicht Anita gehörte. „Ist alles okay, Tom?“ Eine schlanke, etwa dreißig Jahre alte Frau richtete ihre Taschenlampe auf Freddy und Anita. „Sind das die zwei Einbrecher, die wir gehört haben?“ „Yep, Betty! Ich hab dem Mädchen gerade einen Vorschlag machen wollen.
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