Wir konnten beide darüber lachen. Dann wurde es ernst, weil ich flüsterte: „Du hast sie nun schon gefühlt und gesehen, was in ihr steckt. Zeigst du ihn mir?“
„Hol ihn dir doch. Das Zelt ist ja groß genug, was er in der Hose aufspannt.“
Mit zittrigen Fingern zog ich den Reißverschluss auf und war von dem guten Stück begeistert, was mir da entgegensprang. Er sah so appetitlich aus, dass ich ihn sofort so lutschen musste, wie ich es zuvor im Film gesehen hatte. Carsten blieb mir nichts schuldig. Nach der ersten hektischen Nummer schleckte er mir die Pussy aus und frotzelte zwischendurch: „Mächtig kräftig hast du deine Schamlippen ja mit den Kugeln schon trainiert.“ Er war so in sein zärtliches Zungenspiel vertieft, dass er gar nicht mitbekam, wie der Kopf meiner Mutter im Türspalt erschien. Sie hielt einen Teller mit Kuchen in der Hand, zog sich aber sofort wieder zurück als sie mein entsetztes Gesicht sah. Zum Glück blieb Carsten diese Peinlichkeit erspart. Nur kurz hatte ich mich augenscheinlich etwas verkrampft, denn er hielt inne und sah zu mir auf. „Gut so?“, fragte er grinsend. „Rede nicht, mach einfach weiter“, stöhnte ich voller Wonne und vergrub meine Finger in seinem Haar. Endlich durfte ich am eigenen Leib spüren, wovon die anderen schon lange sprachen. Und es war so viel aufregender als ich es mir vorgestellt hatte.
Plötzlich hielt Carsten inne und griff nach den Liebeskugeln. Einer nach der anderen schob er sie tief in meinen aufgeputschten Leib und widmete sich dann wieder mit voller Hingabe meiner Klit. Das Lecken war jetzt noch intensiver, mein ganzer Körper kribbelte und als ich endlich zum Höhepunkt kam, musste ich mir beide Hände auf den Mund pressen, damit meine Mutter mich nicht hörte.
Vor dem Abendessen streichelte meine Mutter mir übers Haar und raunte mir zu: „Ist bei Bio nun endlich der Knoten geplatzt? Habt ihr das Wesentliche inzwischen erfasst?" „Mamaaaaa“, rief ich sie zur Ordnung und drückte sie in einer Art und Weise, wie ich es zuvor noch nie gemacht hatte. Ich wusste genau, dass sie Carstens Kopf zwischen meinen Schenkeln gesehen hatte, und seinen nackten Hintern auch. Kein Wort erfuhr Carsten davon, sonst wäre er am Sonntag nicht zu uns zum Kaffee gekommen. Dabei war mir so danach, meinen Eltern offiziell zu sagen, dass wir uns lieben, was meine Mutter wahrscheinlich schon länger wusste als wir beide.
Mein Vater schien nicht ganz so begeistert zu sein, als wir uns nach dem Kaffeetrinken ins Zimmer verabschiedeten. „Wir müssen noch jede Menge Bio pauken“, erklärte ich. Woraufhin meine Mutter zu kichern anfing und mein Vater verwirrt drein sah.
Schnell schob ich Carsten in mein Zimmer, damit ich nicht noch etwas würde erklären müssen.
„Bio also“, raunte er zwischen unseren Küssen, die immer fordernder und nasser wurden.
„Ja, ganz genau, Bio. Und zur Unterstützung habe ich uns etwas Anschauungsmaterial besorgt“, flüsterte ich und griff zur Videokassette.
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