Im Kopfkissen vermeinte Sandra, Martins Duft wiederzufinden. Seine Hüfte, in die sie sich soeben noch geschmiegt hatte... oh verdammt, wie sie diese Löffelchenstellung liebte...
Sandra streichelte sich noch eine Weile; dann besann sie sich eines Besseren und ging ins Bad. Sie warf im Vorbeigehen einen kritischen Blick in den Schlafzimmerspiegel. Ihren Hintern fand sie einfach zu gross. Möglicherweise war Martin da aber ganz anderer Meinung. Sandra hatte die Dreiraumwohnung erst kurz zuvor bezogen; einiges hatte ersetzt werden müssen. Zu den Neuerungen gehörte auch der kleine, feine, grüne Duschkopf, den sie extra aus der Schweiz hatte kommen lassen. Sandra liebte Duschköpfe. Sie waren beweglich, gaben warmes Wasser ab, und, ja, diesen prickelnden Strahl an die richtige Stelle.
Sie regelte die Wärme, was – wie immer – eine Weile dauerte. Dann kletterte sie in die Dusche und zog den Vorhang zu. Auch wenn sie allein in der Wohnung war: Für ihre intimen Spielchen war Sandra gerne geschützt und ganz für sich. Sie wusch sich ihr Haar und genoss das Prickeln des Wassers auf ihrer Haut. Dann seifte sie sich ein – mit einer Flüssigseife aus marokkanischen Rosen. Immer näher kam sie zu ihrer “heissen” Stelle. Sandras “heisse” Stelle war totalrasiert. Immer. Sandra rasierte sich schon so lange, dass sie sich kaum mehr erinnern konnte, wie sie aussah, als auf ihrer Scham noch Härchen sprossen. Tiefschwarzes, krauses Schamhaar. “Weg damit”, war ihr Credo, und das galt auch für ihre Achseln.
Sandra richtete den Wasserstrahl auf ihren Bauch. Dann atmete sie tief durch und presste den kleinen, feinen, grünen Duschkopf zwischen ihre Schamlippen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, Martins fester, harter Schwanz stünde kurz vor dem Eindringen. Sandra liess Flüssigseife auf den Duschkopf tropfen und machte ihn dadurch glitschig und geschmeidig. Dann nahm sie die Arbeit an sich wieder auf und bekam weiche Knie.
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