Kurzerhand ging Sandra ins Bad und kehrte mit Rasierschaum und einem Rasierer zurück. Diese Utensilien hatte sie stets im Wandschrank liegen. Man wusste ja nie, wer einen besuchte. Sie lächelte Martin wortlos an, küsste seine Eichel und massierte seinen Hoden mit dem Rasierschaum. Sie bezüngelte geschickt seine Nille. “Du machst das nicht zum ersten Mal”, stellte Martin lakonisch fest. Sandra antwortete nicht, sondern machte sich emsig ans Werk. Stück für Stück entblösste sie Martins Tigerschlange zur Gänze und ergötzte sich am pulsierenden Penisschaft. Allmählich wich jede Hemmung von ihr. Nightwish spielten “Amaranth”. Live in Rotterdam, 2009.
Martin war jetzt sterbensgeil. Diese Sandra war die ultimative Hexe, eine Urfrau, eine Alma Mater, eine Göttin der Dunkelheit. Ihr schwarzes Haar leuchtete im gedimmten Licht, und Martin wollte nur noch eins: Sandras nackten Körper, ihre Oeffnungen erfühlen, sie küssen, ihren Achselduft reinziehen. “Ich bin bereit, Sandra”, sagte er. “Das sehe ich sehr wohl, Du Ritter der Dunkelheit”, antwortete sie, öffnete den Frotteegürtel und entledigte sich des Bademantels. Sandra war eine wunderschöne Frau mit straffen Brüsten, Brüsten, auf die sie stolz war und die sie auch gerne zeigte. Kein einziges Tattoo zierte ihren Body – und der Mut zu Piercings hatte ihr bisher gefehlt.
Sandras Schamlippen glänzten verführerisch. Sie setzte sich auf Martin drauf, kitzelte erneut seinen rasierten Hoden und lächelte geheimnisvoll. Dann öffnete sie ihre Schenkel und gewährte Martin Einlass in ihre Lusthöhle. Lustvoll pfählte er sie, und der Teufelsritt begann.
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