Allein das zählt, was wir in der neuen Welt taten

Nach dem großen Sterben – Teil 17

69 11-17 Minuten 0 Kommentare
Allein das zählt, was wir in der neuen Welt taten

Allein das zählt, was wir in der neuen Welt taten

Reinhard Baer

Nackt kam sie zum Bett und umrundete es. Ich sah beim Vorbeilaufen die tätowierte ‚717‘ auf ihrem Po auf und niederwippen. Sichtbares Andenken an die schreckliche Zeit im ‚Haus der Löcher‘.
Sie kam am Kopfende über mich, mit dem Gesicht Richtung Jill und senkte ihre Muschi auf mein Gesicht herab. Sie wusste, dass ich das liebte. Jill musste ihr das verraten haben. Oh, ja, so würde es auszuhalten sein im Farmhaus. Der Winter konnte kommen! Das ich jetzt auch noch unser großes Schlafzimmer heizen musste, denn wir wollten es nicht nur unter dem Federbett treiben, …. egal!
Andächtig begann ich Lindas Spalte auszuschlecken. Sie duftete mir dabei eigentlich ein bisschen zu wenig nach Frau und zu viel nach Wasser und Seife, aber ich wollte mich nicht beklagen. Meine Zunge gab alles.
Mal fuhr ich die Spalte entlang, mal versuchte ich so tief wie möglich in ihre Vagina einzudringen, dann wieder umkreiste ich ihren Kitzler, was sie jedes Mal zugleich zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Ihr Busch war bei der ganzen Schleckerei aber ziemlich störend, die Haare auf der Zunge nervten ein bisschen.
Jill konnte ich naturgemäß nicht sehen mit Lindas Poppes auf den Augen, aber wo sie steckte, war auch so klar. Auf meinem erigierten Schwanz. Sie hatte die Handarbeit längst eingestellt und sich stattdessen meinen Freudenspender einverleibt, den sie jetzt intensiv abritt. Wie ein kleiner Springteufel ‚wütete‘ sie auf meinem Docht. Das würde nicht lange gutgehen, soviel war mal klar. Zu neu war diese Erfahrung für mich, mit der Nase in der Fotze einer Frau zu stecken, während mein Joystick in der geschmeidigen Dose einer anderen Lady rumlümmelte.
Ich wollte am liebsten sagen ‚Mach langsam, sonst ist es gleich vorbei‘ aber sie würde mich kaum verstehen, so voll wie ich den Mund hatte.
Was taten die beiden wohl, während sie so auf mir saßen? Schauten sie sich in die Augen? Oder liebkosten sie gegenseitig ihr Brüste? Ja - das stellte ich mir zumindest vor und dann war es an mir, mich aufzubäumen und mein Sperma tief in Jill zu verströmen.
Als wir ein wenig später Arm in Arm nebeneinander auf unserem Riesenbett lagen, sagte ich:
„Mädels, nehmt’s mir nicht übel, …. ist ja auch nicht so, dass wir unterhalb der Armutsgrenze leben, … nehmt euch doch einfach mal aus unserer Handelsware Rasierklingen. Ein Rasierer wird sich hier im Haus doch sicher auch finden lassen, denn meinen bekommt ihr nicht, wenn ihr euch die Punze rasiert.“
Die beiden sahen sich an, kicherten, und sagten nichts dazu.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6204

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben