Nur, dass er dann aufhörte.
Ein Horror einerseits, aber andererseits die Möglichkeit, stundenlang unter Strom zu stehen, war ein reizvoller Gedanke.
Ok, der Herr, dann bitte die volle Dröhnung!
Ich drehte mich auf den Rücken, weil der schon mehr Fett abbekommen hatte, als eine Horde Sardinen in der Dose.
Unterwürfig verschränkte ich meine Arme unterm Kopf. Schutzlos hatte ich ihm alle meine weiblichen Attribute angeboten und er griff beherzt zu. Schon die kalte Creme auf meinen Brüsten machte die Knospen steif.
Chris nutzte das schamlos aus und kümmerte sich intensiv um die empfindliche Haut meiner Titten. Hals, Schultern, Bauch, Bein, bekamen zwar auch ihr ‚Fett weg‘, aber die meiste Zeit kreisten seine Finger auf meinem Venushügel, kitzelten den Kitzler, oder steckten in mir. Eine Weile später war es dann das erste Mal soweit. Chris erkannte die Anzeichen, die meinen Orgasmus ankündigten. Dann verschwanden die Finger aus mir, verschwand die Hand von meinen Möpsen und seine Lippen von meinen Nippeln. Geil wie ich war, kniff ich die Beine in der Hoffnung zusammen, mich selbst durch den Druck meiner Schenkel über die Klippe zu treiben. Es gelang nicht.
Chris küsste mich, atmete mein Stöhnen ein und grinste mich schadenfroh an, als er sein Spiel wieder aufnahm. Zuerst wieder nur an meinen Wonnekuppeln, dann an meiner Möse, bis ich wieder so weit war. Dieses Mal dauerte es nicht so lange, wohl auch, weil ich mich noch relativ weit oben in meiner Erregungskurve befand. Wieder verschwanden die Reize, wieder machte es mich verrückt, nicht kommen zu dürfen. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, darum gebettelt, mich endlich zu erlösen, doch die Blöße wollte ich mir nicht geben.
Ich wollte meine Arme unter meinem Kopf wegziehen, ihn damit zwingen, im entscheidenden Moment weiterzumachen. Aber jetzt hielt er sie fest, drückte sie hart auf die Matratze.
Alles oder nichts?
Josie
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