Alles oder nichts?

Josie

28 30-46 Minuten 0 Kommentare
Alles oder nichts?

Alles oder nichts?

Gero Hard

Dann biss er mir in die Nippel, zwickte mich mit seinen Vorderzähnen. Es tat weh, aber war eher wie ein süßer Schmerz, der über Nervenbahnen direkt in meine Pussy schoss. Chris nutzte den Augenblick, schwang sich kurzerhand über mich und dirigierte seine Eichel direkt in meine feuchte Grotte. Das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein, machte mich glücklich. Ich hoffte, nein, ich wünschte mir, dass er mich bis zu meinem Höhepunkt ficken würde.
Fest fesselte mich seine Hand. Das Ausgeliefertsein, schutz- und hilflos alles ertragen zu müssen, was er mir antun wollte, dazu sein Schwanz in meiner Fotze und sein Daumen auf meiner Klit, machte mich rasend vor Lust.
‚Jetzt bloß nicht aufhören!‘, schoss es mir durch den Kopf. Nur noch zwei, höchstens vier Minuten bräuchte ich.
„Bitte gib es mir, du Folterknecht! Fick mich, mach’s mir. Ich bin deine Hure, lass mich kommen, ich halt das nicht aus!“, schrie ich ihn an.
Mein Kopf flog hin und her. Meine Haare wirr in meinem Gesicht verteilt. Mein Bauch hob sich, mein Becken drückte sich meinem Stecher entgegen.
„Ficken werde ich dich. Den Wunsch werde ich dir erfüllen, aber kommen werden wir noch nicht, das heben wir uns doch für später auf, oder?“
„Nein, nichts hebst du dir auf. Spritz mich voll, sau mich ein. Los jetzt, mach!“
„Auf keinen Fall werde ich das tun. Nicht jetzt!“
Ich versuchte mir selbst zu holen was ich brauchte, bockte auf seinem Bringer herum, der hart in mir steckte. Kratzte ihm hässlich rote Striemen auf die Brust. Riss meinen Kopf hoch, wollte irgendetwas erwischen, wohin ich ihn beißen konnte. Auch das gelang nicht.
Plötzlich verschwand die Hitze aus meiner nassen Höhle. Entsetzt sah ich nach unten, sah, dass er sein Schwert aus der Scheide gezogen hatte und es genüsslich mit seiner Hand von meinem Saft befreite, und den dann mit einer scharfen
Bewegung Richtung Meer schleuderte.

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