„Du kleine Raubkatze, wenn du es auf die sanfte Tour nicht willst, dann eben auf die harte!“
Der Fiesling nutze mein Bikinioberteil, fesselte mir die Hände und setzte sich dann auf meine Beine. Eine gespielt schlimme Lage für mich, der ich mich nur zu gerne hingab.
Eine Hand von ihm schob sich in mein Liebesdelta, begann wieder mit dem Spiel, von dem er wusste, dass ich damit mit absoluter Sicherheit kommen würde, wenn er es denn zuließe. Er allein entschied darüber.
Nur meine Brüste konnte er so nicht erreichen. Ich hingegen wünschte mir nichts sehnlicher, als wieder seinen Steifen in mir zu haben, musste mich aber mit den Fingern zufriedengeben. Wieder dieser Reiz an meiner sensibelsten Stelle, wieder die Finger an mir, in mir, mit dem aufregenden Spiel auf meinem G-Punkt, wieder die zähen Minuten, in denen ich immer geiler wurde. Bis der Punkt wieder erreicht war, ich schrie meinen Schatz an, flehte, mich endlich kommen zu lassen, aber er kannte keine Gnade, entzog sich mir, ließ mich mit meiner quälenden Wollust zurück. Er badete in meinem Anblick, den ich ihm bot, streichelte über meine gerötete Haut, lächelte mich an.
„Ich liebe dich, mein Schatz. Das war die Rache, weil du die Skipper so geil gemacht hast!“
Mein Arsch lag in einem nassen Fleck, den der Frotteebezug der Matratze bekommen hatte. Erregt rieb ich meine Oberschenkel aneinander, zog die Knie an, nur um irgendwie doch noch Druck auf meinen Kitzler ausüben zu können.
Es gelang wieder nicht!
Chris stand auf, wedelte kurz mit seiner Rute und verschwand wieder nach oben in seinen Ruderstand. Und ich lag hier, frustriert, sauer auf meinen Schatz … wie konnte er bloß … mein ganzer Körper juckte innerlich, kribbelte, schrie nach Sex. Klar, ich könnte selbst …, aber das wäre gegen die Spielregeln von Chris, die er eben erst aufgestellt hatte. Also blieb ich, supergeil bis in die Haarspitzen, untätig liegen.
Alles oder nichts?
Josie
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Alles oder nichts?
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