Mithilfe eines Mörsers zerkleinerte sie die Körnchen. Alma hatte es auf die feinen Härchen abgesehen, die sie für ihren Streich dringend brauchte. Zufrieden betrachtete sie das fein gemahlene Juckpulver. Alma brauchte nur noch abwarten, bis ihre Stunde schlug. Das Mädchen lächelte verschlagen. Die Vorstellung, dass Luise schon bald unter argem Juckreiz zu leiden hatte, ließ Almas Herz höherschlagen. Das hinterlistige Mädchen freute sich diebisch auf diesen speziellen Moment.
Luise genoss ihr Schaumbad. Die Gouvernante liebte das entspannende Gefühl, sich im wohlriechenden Wasser zurückzulehnen und dabei die Augen zu schließen. Sie dachte an Karl, während ihre Hand zwischen den geöffneten Schenkeln auf Wanderschaft ging. In der Zeit, die Luise träumend im Bad verbrachte, verschaffte Alma sich Zugang in ihr Zimmer. Die junge Nichte des Hausherrn hatte es auf Luises Unterwäsche abgesehen, die neben ihrer restlichen Kleidung für den Klavierabend bereitlag. Alma vergriff sich an Luises Höschen, das sie großzügig mit Hagebuttenpulver präparierte. Alma setzte darauf, dass Luise wenig Zeit hatte, wenn sie sich nach ihrem Bad anziehen musste. Mit feuchten Händen verteilte sie das Pulver in Luises Unterhose, um sie dann wieder sorgfältig an den angestammten Platz zu legen. Schnell verließ sie das fremde Zimmer, um nicht doch noch entdeckt zu werden. In einer Stunde sollte das Konzert beginnen. Alma beeilte sich, da sie sich selbst noch für den Abend vorbereiten wollte. Luise trocknete derweil ihren blühenden Körper, wobei zwei aufrechte Brustwarzen ihre nur langsam abflauende Erregung verrieten. Nachdem sie sich mit einem feuchtigkeitsspenden Öl eingerieben hatte, war es an der Zeit, um sich für den Klavierabend anzukleiden. Luise streifte das Hemdchen über, ehe sie in das knielange Höschen schlüpfte. Sie verknotete die Bänder ihrer weiten Pantalons, in die sie zuvor das Hemd gesteckt hatte.
juckig
schreibt der-flotte-siebert