Schnell schlüpfte ich hinein und verschloss sofort wieder die Tür. Wortlos stand Petra vor mir mit herunter gelassener Jeans. Sie trug einen seidig glänzenden Slip, in den sie nun ihre Hand schob und sich ungeniert wieder streichelte und rieb. Dass sie so schnell nach meiner Überraschung wieder zur Sache kam, hatte ich nicht erwartet. Doch statt sich von mir irritieren zu lassen, sah mir direkt in die Augen und ließ ihre Hand schneller werden. Mit weit gespreizten Beinen stand sie da und wichste, was das Zeug hielt. Erst als sie innehielt und mir fragend auf die Hose zeigte, konnte ich mich aus meiner Erstarrung befreien. Ich öffnete die Hose, holte meinen Steifen hervor und tat es ihr gleich.
Erst jetzt brach sie das Schweigen.
„Ich dachte schon, du wolltest nur gucken. Wenn du hier schon reinplatzt, will ich auch was sehen.“
Schweigend legte ich ihr die Hand auf den Mund.
„Bitte mach weiter, nicht reden, ja?“
Petra nickte. Dann zog sie ihren Slip herunter, sodass ich freie Sicht auf ihre Finger hatte, die in ihrer Spalte beschäftigt waren. Ich zog auch meine Hose runter. Ob ich ihr zuerst die Hand auf die Hüfte legte oder ob sie zuerst Anstalten machte, sie umzudrehen, konnte ich hinterher nicht sicher sagen. Sie beugte sich über die Toilette. Dann stütze sie sich mit einer Hand an der Wand ab, mit der Anderen rieb sie sich langsam die Klit wie es schien. Ich fasste meinen Steifen mit einer Hand, dirigierte ihn vor ihre Spalte, die sich herrlich warm und feucht anfühlte. Ganz langsam strich ich mit der Eichel durch die glitschige Furche und drang dann vorsichtig ein. Ihre Hand arbeitete dabei an ihrer Klit, ich spürte die schneller werdenden Bewegungen. Ich hielt still, nur ihre Hand bewegte sich, dann begann ich mit ruhigen Stößen in ihren Schlitz. Meine Eichel pochte, ich zog ihn fast ganz raus, um dann wieder in sie zu stoßen. Unser Lustseufzen vermischte sich, sie kam mir entgegen. Immer schneller trafen sich unsere Leiber, bis ich es nicht länger aufhalten konnte. Mit einem Grunzen ergoss ich mich in ihr, kurz danach schien sie auch zu kommen. Ihr Hand ließ von der Klit ab und wir beide atmeten heftig. Einen Moment verharrten wir noch ineinander, dann zog ich mich zurück.
Ich wollte etwas sagen, aber sie legte schnell nun ihrerseits ihren Finger auf meinen Mund.
„Nicht reden, bitte. Lass es so stehen.“
Ich war still. Wortlos zogen wir uns an und verließen unauffällig die Toilette. Kurz bevor wir aus dem Flur wieder das Büro betraten, spürte ich ihre Hand an meinem Hintern, die fest zugriff.
„Hatte ich deinen Blick gestern doch richtig gedeutet. Ich habe mich extra ein bisschen für Dich schick gemacht.“ Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück.
Wir haben irgendwann aus Sorge vor dem Entdeckt werden nicht mehr die Toilette benutzt, sondern uns dann lieber zu Hause getroffen. Schließlich hört man durch die Lüftungsschlitze doch mehr als man glaubt.
Altbaulüftung
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