Althausen - Jungbrunnen

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Althausen - Jungbrunnen

Althausen - Jungbrunnen

Ulrich Hermann

AU, AU, AU, Frau Peauh – plötzlich nicht mehr Ilona, die liebe? – au, tut das weh, bitte, bitte, nich so doll, mein armer, armer Po, der ist schon ganz heiß und sicher feuerrot…

NEIN, NEIN, meine liebe Cecilia. Da musst du jetzt durch, damit es dir einfürallemal die Lust aufs Rauchen vertreibt. Ganz windelweich den nackten MädchenfrauPo, ganz windelweich!

UND VERSOHLT IHR wirklich nach Strich und Faden den splitternackten, nun nicht mehr weißen MädchenArsch, doller und doller klatscht sie mit ihrer Rechten auf die beiden WonneHügel, die nun alles andere als Wonne vermitteln, nur noch Schmerz und Hitze. Um so reicher fließen bei der sich ihrem wehen Schicksal ergeben habenden Cecilia die Tränen, umso lauter tut sie ihre Klagen kund:

OH GOTT! AUAAUAAUA! Liebe, liebe Frau Peauh, bitte, bitte aufhören, ich werde auch nei wieder eine Zigarette anfassen, ich versprech’s, bitte, bitte aufhören mit der Haue auf mein‘ armen, armen heißen Po!

THEA HAT DIE ganze Zeit die böse Abstrafung ihrer liebsten Freundin mitanschauen müssen; sie verzieht bei jedem Klatscher, der so furchtbar laut durch das Zimmer hallt, ihr mitfühlendes Gesicht. Je röter der PoPo ihrer Cecilia wird, desto röter wird auch ihr AntLitz, sie presst die Zähne zusammen und zieht die Luft zischend ein bei jedem Schlag. Voller MitGefühl – gar nicht daran denkend, dass sie ja als Nächste dran ist. Allerdings kann sie auch nix machen gegen ein ganz merkwürdiges Gefühl, was sie in ihrem unbedeckten UnterLeib spürt, genauer in ihren vital parts, denn wie der schöne Po von Cecilia da die Farbe wechselt und ihre beiden runden PoPoBacken sich bei jedem Klatscher verformen, die feuerrote Farbe sich ausbreitet und die entstehende Wärme bis zu ihr rüberschwappt, das ist einfach, ja, was denn?

UND THEA MUSS einfach mal da unten hinlangen: Wie oft schon hatte sie mit der Freundin nachts gemeinsam im Bett sich den süßen Spielen hingegeben, auch durchaus ab und zu die gegenseitigen nackten MädchenHintern sanft beklatscht, aber das war doch etwas ganz Anderes, aua, aua, oh Gott, hoffentlich ist’s bald vorbei!

SO DOLL HABE ich mir ja den PoPoVoll gar nicht vorgestellt bei unserer Lieblingslehrerin!

NACH GEFÜHLT UNENDLICHER Zeit war es für Cecilia endlich, endlich genug.

SO, MEINE LIEBE! Ich hoffe, das war genug und die RauchLust ist dir hoffentlich ganz und gar vergangen: Wenn ich dich – oder euch – nämlich nochmal bestrafen muss, dann gibt’s was mit dem Rohrstock, und ich sage euch – und dabei wendet sie sich auch an die etwas zusammengesunkene Theorora –
dagegen ist die heutige Abstrafung nur ein Aufgalopp! So, und jetzt steh auf Cecilia, reib dir deinen vollgehauenen Po und stell dich dahin, wo deine Freundin Theodora steht!

GANZ LANGSAM KOMMT Thea zur gar nicht mehr so lieben Ilona- ähh Frau Peauh – legt sich vorsichtig über deren nackten Schooß und wartet doch inzwischen sehr furchtsam auf ihre Tracht, die sicher gleich beginnt…

WIR SCHAUEN MAL ein wenig in die nahe Zukunft: Zwei Möglichkeiten bieten sich an:

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POsitive Gefühle

schreibt Thunders

Danke für diese hübsche Geschichte! Die heimlichen Raucherinnen haben eine süße Strafe bekommen. Eine anregende Geschichte, die mir gut gefällt. Gruß von Andreas

Gedichte auf den Leib geschrieben