„Mich würde es ja nicht wundern, wenn dir diese Stellen besonders weh tun. Das Fräulein hat dort ja ganz besonders feste zugelangt!“ Alwine errötete. Sie nahm sofort die Hände weg. Kurt wurde dennoch mutiger: „Alwine, ich würde alles geben, um deinen süßen Popo zu kosen.“
Unter ihren Röcken fackelte es. Alwine spürte wieder dieses eigentümliche Kitzeln, das sie seit einigen Monaten so oft um den Schlaf brachte. Sie lächelte verschämt, was Kurt sehr, sehr süß fand.
„Aber Kurt, das darfst du doch nicht sagen! Wenn das unsere Gouvernante hört, krieg ich gleich wieder den Po voll! Das möchte ich lieber vermeiden. Mein Hintern ist immer noch feuerrot…“ Sie nahm seine Hand, legte sie sich auf die hinteren Rundungen. Kurt konnte sein Glück kaum fassen. Er sah sich vorsichtig um, ehe er die Festigkeit ihres Popos prüfte. Alwines hübsch gerundeter Hintern fühlte sich sehr gut an, auch wenn ihn die Masse an Stoff verdeckte. Das Mädel keuchte, als er sie zärtlich zwickte. Alwines Schoß presste sich gegen seine Erregung, deren Umfang deutlich zunahm.
„Wir müssen in die Wohnstube zurück, Kurt! Nicht dass Fräulein Jolanthe auf Ideen kommt…“
Das Mädchen keuchte, als sie sich aus Kurts Fängen befreite. Alwine wäre sehr gern in seinen Armen geblieben, aber dies erschien ihr dann doch zu riskant. Alwine mochte nicht schon wieder Haue bekommen, die dann noch viel deftiger ausfallen würde. Kurt teilte ihre Sorge. Er ließ das Mädel los, um ihr einen leisen Kuss auf die linke Wange zu geben. Dann machte er Alwine einen Vorschlag.
„Wir treffen uns in zwei Wochen wieder. Da kommt ihr doch uns besuchen, da Vater seinen 60. Geburtstag feiert. Ich weiß einen schönen Ort, an dem wir uns verbergen können. Ach, Alwine…“
Sie lächelte, signalisierte ihm so ihre Zustimmung. Dann rannte sie los, um sich wieder an die Kuchentafel zu setzen. Niemand bemerkte etwas, nicht einmal die gewiefte Gouvernante. Wenig später kam Kurt zurück. Er grinste fröhlich, was Alwine kaum wunderte. Ihr ging es ja haargenau so.
Die folgenden 14 Tage zogen sich hin. Alwines geweckte Sehnsucht machte es dem Mädchen schwer, ruhig zu bleiben. Die 18-Jährige schob sich das Nachthemd über den Nabel, kaum dass sie im Bette lag. Mit zitternden Händen erkundete sie ihren bloßen Schamhügel, während sich ihr Po an den Laken rieb. Alwines runder Hintern zeigte noch eine leichte Röte, die für ein fast angenehmes Kitzeln sorgte. Alwine konnte sich nur sehr vorsichtig streicheln, da nebenan ihre Schwester ruhte. Zum Glück hatten nun beide Schwestern ein eigenes Zimmer, was Alwines Forschungsdrang zugutekam.
Im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester fühlte sie sich immer stärker zu jungen Männern hingezogen. Alwine dachte an Kurt, spielte sich dabei an der juckenden Spalte. Ihr kaum vorhandenes Bäuchlein bebte, als Alwines bloßer Popo über die Matratze wetzte. Die Beine breit auseinander gestellt fingerte sie sich einem wunderbaren Höhepunkt entgegen. Das Mädchen mit den lockigen Haaren stöhnte, als sie sich Kurts aufgerichtetes Glied vorstellte. Alwines Finger schlüpften in ihre jungfräuliche Spalte, entlockte sich dabei die schönsten Gefühle, die sie sich nur vorstellen konnte.
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