Alwine blüht auf

Episode 3 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Alwine blüht auf

Alwine blüht auf

Andreas

Dann war es endlich soweit! Onkel Alfreds sechzigster Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Es gab an die hundert Gäste, weswegen es nicht weiter auffiel, als Alwine und Kurt ins Freie ausbüxten. Kurt führte seine Cousine in einen Holzschuppen, der dem Gärtner als Aufenthaltsraum diente. Das an eine Blockhütte erinnernde Gebäude lag inmitten des großen Anwesens, aber weit genug vom Haupthaus entfernt. Kurt war neugierig, wie es unter Alwines Röcken aussah. Der Jüngling sehnte sich nach rosiger Mädchenhaut, deren betörenden Duft er so gerne einatmen wollte. In der Holzhütte überredete er Alwine, dass sie sich über den Tisch beugte. Das Mädel sträubte sich erst, um ihre Sittenhaftigkeit unter Beweis zu stellen. Dann aber gab sie gerne nach, presste ihr Bäuchlein gegen die Tischplatte. Kurt hob ihr die Röcke, bis er an Alwines Spitzenhose gelangte. Sie ächzte, als er sie breitseitig aufzog. Für einen knapp 17-jährigen Backfisch verfügte Alwine über ein enorm ausgeprägtes Hinterteil. Kurt brachte seinen Mund an ihre rückwärtige Spalte, der er einen innigen Kuss gab. Alwines Po rieb sich an seinen Wangen, auf denen die ersten Bartstoppeln sprießten. Da sie still hielt, wurde Kurt mutiger. Er drückte mit seinem Daumen gegen Alwines Rosette. Der Muskel gab nach, so dass Kurts Fingerkuppe eindringen konnte. Mit dem Zeigefinger kitzelte er nun ihr Loch.

Schon seit einigen Monaten interessierte sie sich für ihre Leibesmitte. Es kitzelte so schön, wenn sie sich da unten berührte. Nun aber war es himmlisch, als Kurt sie mit zwei Fingern verwöhnte. Noch dazu an zwei gegensätzlichen Orten, von denen einer ganz besonders verboten schien. Alwine ahnte, dass sie die Gouvernante nicht nur übers Knie legen würde, sollte sie davon Wind bekommen. Fräulein Jolanthe könnte sich dazu versteigen, die Birkenrute hervor zu holen! Alwine lief es heiß und dann wieder kalt den Rücken hinab. Seit sich bei ihr die monatliche Blutung eingestellt hatte, fühlte sie sich in verstärkter Weise zum anderen Geschlecht hingezogen. Sie wusste, dass es bei ihrer älteren Schwester ähnlich war. Alwine hörte Luises Stöhnen, als die Schwestern noch das Zimmer teilten. Doch die Jüngere war das wildere Mädchen, dessen Risikofreude Luises bei weitem übertraf.

Kurt gab sich ebenso seinem Forscherdrang hin. Der 18-Jährige untersuchte das knospende Geschlecht, indem er die Blütenblätter aufklappte. Alwines zarter Popo zuckte, als sie die angenehmen Handstreiche spürte. Das bald schon 17-jährige Mädchen war bis ins Tiefste erregt, konnte sich kaum noch beherrschen. Sie drehte das Köpfchen herum, um ihren Vetter zu fragen:
„Magst du mich ein wenig auf den Po hauen? Ich glaub, das mir das ganz gut gefallen würde!“ Kurt schluckte, da er auf solch eine Offerte nicht zu hoffen gewagt hätte. Er zog Alwine nach oben, um sich nach einem bequemeren Sitzplatz umzuschauen. Kurt fand ein betagtes Sofa, auf dem er sich niederließ. Alwine durfte sich nun über seinen Schoß legen, wobei sie sich die Röcke hoch hielt. Ihre Spitzenhose stand weit offen, so dass er ihren blanken Popo vor Augen hatte. Kurt klatschte diesen hübschen Körperteil, der gleich ein lustiges Tänzchen begann. Alwines Bauch rieb sich an seinem Glied, das schon beträchtlich an Umfang zugenommen hatte. Kurt war über alle Maßen erregt.

Vetter und Base waren aus ähnlichem Holz geschnitzt, was den überbordenden Pioniergeist betraf. Alwine machte eine aufregende Entdeckung! Es war doch weit schöner, wenn einem ein junger Mann den Popo versohlte, als die strenge Gouvernante. Alwine hielt Kurt sehr gern den Nackten hin, obwohl der nicht nur sehr heiß wurde, sondern auch ganz schön zwiebelte. Sie genoss das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, das durch den Druck eines erigierten Penis erzeugt wurde. In diesem Augenblick war es Alwine egal, wenn ihr das Fräulein auf die Schliche kommen sollte. Zu schön waren diese Gefühle, als dass sie die Furcht vor einer Strafe verdrängen konnten. Kurt streichelte nun ihre hochroten Globen, die ihm anziehender als je zuvor erschienen. Alwine wollte sich auf seinen Schoß setzen, was sie Kurt augenblicklich mitteilte. Sie öffnete seine Hosenknöpfe, um seinen Schweif unter ihrem nackten Hintern zu spüren. Das von der Taille an nackte Mädel hüpfte auf seinen Lenden, drückte ihre hintere Fleischfülle an seinen aufrechten Schwanz. Kurt wagte nicht, sie zu entjungfern aber er befreite dafür ihren Busen. Alwine keuchte, als er ihre Nippel massierte, sie dabei zwischen seinen Fingern drehte. Die roten Bäckchen verrieten ihre Aufregung, wie auch die tropfende Spalte.

Alwine schnappte sich seinen Stamm, um ihn zwischen ihrer Faust einzuschließen. Sie kniete über ihm, so dass ihre Brüste vor seinem Gesicht baumelten. Hinten klaffte ihr Höschen, aus dem sich ihr strammer Popo drängte. Kurt wusste gar nicht mehr, wo er denn hin greifen sollte. Da waren die herrlichen Birnen, deren Warzen an vollmundige Kirschen erinnerten. Auf der gegenüber liegenden Seite präsentierte sich ein strotzender Vollmond, der für einen 16-jährigen Backfisch ungewohnte Ausmaße zeigte. Die beiden Liebenden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie die nahenden Schritte nicht hören konnten. Die Gouvernante vermisste Alwine, suchte sie bereits überall auf dem Anwesen. Jolanthe hatte so ein bestimmtes Gefühl, mit wem sich das Mädchen herumtreiben könnte. Sie schmunzelte bei dem Gedanken. Jolanthe mochte den hübschen Wildfang, der sie sehr an ihr jüngeres Selbst erinnerte. Als Jolanthe in Alwines Alter war, fing sie auch an, sich für die jungen Burschen zu interessieren. Trotzdem durfte sie dem Mädel nicht zu viele Freiheiten erlauben. Kurt war immerhin der um zwei Jahre ältere Cousin ihres Schützlings. Jolanthes Schritte wurden schneller.

Sie entdeckte das Häuschen, in dem der Gärtner seine Pausen verbrachte. Zuerst passierte die Gouvernante einen kleinen Anbau, in dem der Mann seine Werkzeuge aufbewahrte. Jolanthe stutzte, als sie eine Art Wehklagen hörte. Sie spitzte die Ohren, wobei sich diese seltsamen Laute als eine Art Seufzen entpuppten. Jolanthe ging um den kleineren Schuppen herum, bis sie vor dem einzigen Fenster des Häuschens stand. Die Scheiben waren zwar nicht sehr sauber, aber die Gouvernante konnte dennoch ins Innere blicken. Sie entdeckte Alwine, die auf Kurts Schoß thronte. Die Röcke des Mädchens waren über die Hüften geschlagen und der Schlitz des knielangen, weißen Unterhöschens sehr breit auseinander gezogen. Kurts Hand lag auf ihrer Scham, während Alwines kleine Faust seinen steifen Schwengel wichste. Jolanthe hatte Mühe, ihre lüsternen Gedanken zu vertreiben. Das Bild schien ja auch sehr aufregend, da die beiden jungen Menschen sehr hübsch anzusehen waren.

Dennoch musste Jolanthe eingreifen, um die Ehre ihres Schützlings zu retten! Sie schlich sich zum Eingang, wo sie energisch die Türklinke nach unten drückte. Als Jolanthe den kleinen Raum betrat, sah sie das Entsetzen in den verschwitzten, geröteten Gesichtern. Der süße Schlingel zupfte sein Kleid über die Blöße, vergaß aber vor lauter Aufregung, Kurts Schwanz freizugeben. Der Junge nahm gezwungenermaßen die Hand von der heiklen Stelle, starrte dafür panisch die Erzieherin an. Jolanthe stellte sich vor die Türe, um einen etwaigen Fluchtversuch unterbinden zu können. Sie schimpfte:
„Ihr dreisten Schlingel! Was glaubt ihr denn, was ihr hier macht? Base und Vetter, die sich miteinander auf solch ungebührliche Weise vergnügen! Na wartet nur, ihr Zwei: das will ich nicht ungesühnt lassen. Ich werde mit deinem Papa reden müssen Kurt und das an seinem Ehrentage…!“

Kurt zuckte zusammen, als er den Ernst der Lage erkannte. Er bat das Fräulein, die Sache intern zu regeln. Jolanthe lächelte grimmig, als er sie anflehte. Auf solch eine Reaktion hatte sie ja gehofft. Jolanthe gefiel der hübsche 18-jährige Bengel, dem sie gerne mal die Hosen stramm ziehen wollte.

Sie sah sich in der Hütte um, wobei ihr ein dünner Bambusstab auffiel, der in einer Ecke lehnte. Jolanthe schloss die Türe von innen ab, indem sie den Metallschlüssel herumdrehte. Mittlerweile standen die beiden ertappten Sünder vor ihr, während sie selbst auf dem etwas staubigen Sofa saß.
Jolanthe überlegte, wen sie zuerst vornehmen sollte. Sie entschied sich für den Jungen. Alwine hatte ja schon vor einer weit größeren Zuschauerschar den Popo vollbekommen, so dass es für Kurt bestimmt peinlicher war. Das Fräulein wandte sich gleich an ihren neuen Zögling, der recht nervös war. Nicht nur ihre herrische Stimme imponierte dem jungen Mann, sondern ihre ganze Erscheinung.

„Du wirst jetzt von mir bestraft werden, Kurt! Löse deine Hosen und lege dich über meine Knie!“
Alwine sah neugierig zu, wie sich ihr Vetter seiner Beinkleider entledigte. Das Mädchen musste den Bambusstab holen, um ihn dann mit einem Tuch abzureiben. Alwines Po kribbelte, als sie diesen Auftrag erledigte. Sie hatte das Stöckchen kaum auf den Tisch gelegt, als die Gouvernante auch schon Kurts Hemd lüftete. Jolanthe griff in seine Unterhose, um sie mit einer kräftigen Handbewegung nach unten zu ziehen. Alwine staunte, wie streng ihre Gouvernante den nackten Popo verhaute. Kurt mühte sich, still zu halten, was ihm aber im Laufe seiner Bestrafung immer schwerer fiel. Bald tanzte sein Hintern hin und her, was seiner Cousine besonders gut gefiel. Kurts Po war feuerrot, als Jolanthe nach dem Rohrstock verlangte: „Bring mir jetzt das Stöckchen, Alwine! Kurt ist noch nicht ganz fertig!“ Alwine gehorchte, überreichte Jolanthe das dünne, kurze Stöckchen. Kurt tat ihr sehr leid!

Alwine dachte natürlich auch an ihr eigenes Hinterteil, das ganz gewiss dieselbe Portion bekommen sollte! Sie presste beide Handflächen auf ihre Sitzgelegenheit, die schon wieder zu den juckigen gehörte. Jolanthe lächelte, als sie die Steifheit an ihrem Schoß spürte. Kurt litt zwar höllische Schmerzen, aber es schien so, als gefiele ihm eine strengere Behandlung ganz gut. Die Gouvernante hob ihren rechten Arm, um Kurt die erste von insgesamt sechs Striemen aufzuzeichnen. Sie schlug nicht mit voller Kraft zu, aber es reichte, um deutlich sichtbare Zeichen auf Kurts Po zu hinterlassen.
Als der schluchzende Junge seine Züchtigung überstanden hatte, kam das Mädchen an die Reihe.
Jolanthe machte nicht viel Aufhebens, als sie die Göre übers Knie legte. Schnell lüftete sie Alwines Röcke, um ihr gleich darauf die Hosenbänder zu lösen. Kurt spickte über seine Schulter, als der dicke Popo hervorkam. Jolanthe hatte Kurt in die Ecke gestellt, während sie nun Alwine den Hintern verhaute. Das 16-jährige Mädel bekam es genauso wie der 18 Jahre alte Jüngling. Jolanthe kannte den Fratzen zu gut, als dass sie Alwine nicht streng verwichst hätte. Sie griff erst zum Stöckchen, als ihr Popo eine hübsche Farbe aufwies. Nun schossen auch Alwine die Tränen in die Augen, da das Bambusrohr ganz schön zubiss. Fräulein Jolanthe zauberte auch auf Alwine Lünens Hinterbacken sechs gleich lange Streifen, die der jungen Dame ganz gut zu Gesicht standen. Nachdem sie das Stöckchen nicht mehr brauchte, verlegte sich Jolanthe darauf, Alwine den schmerzenden Popo zu tätscheln. Kurt sah bedauernd zu. Es hätte ihm schon gefallen, wenn sich Jolanthe auch so um ihn gekümmert hätte. Sein Penis war noch immer in einem Erregungszustand, was die Damen zum Glück nicht sehen konnten. Jolanthe nahm indes Alwine das Versprechen ab, solche frivolen Spiele in Zukunft zu unterlassen. Das vollbackige Mädchen versprach es ihrer geliebten Erzieherin. Als dies erledigt war, musste sich die Cousine neben ihren Vetter stellen. Jolanthe blickte lächelnd in jene Ecke. Für die leidenschaftliche Gouvernante gab es kaum ein ansprechenderes Bild, als den Anblick zweier frisch ausgehauener Hinterteile. Jolanthe verbrachte noch eine schöne Viertelstunde, ehe sie die beiden Schlingel ins Haupthaus zurück führte. Die Gouvernante grinste, als sich Alwine und Kurt äußerst vorsichtig zu Tisch setzten. Jolanthe ahnte, dass sie die Zwei noch manches Mal über ihrem Schoß begrüßen durfte. Diese Aussicht war der jungen Erzieherin alles andere als unangenehm…

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