Dann war es endlich soweit! Onkel Alfreds sechzigster Geburtstag wurde gebührend gefeiert. Es gab an die hundert Gäste, weswegen es nicht weiter auffiel, als Alwine und Kurt ins Freie ausbüxten. Kurt führte seine Cousine in einen Holzschuppen, der dem Gärtner als Aufenthaltsraum diente. Das an eine Blockhütte erinnernde Gebäude lag inmitten des großen Anwesens, aber weit genug vom Haupthaus entfernt. Kurt war neugierig, wie es unter Alwines Röcken aussah. Der Jüngling sehnte sich nach rosiger Mädchenhaut, deren betörenden Duft er so gerne einatmen wollte. In der Holzhütte überredete er Alwine, dass sie sich über den Tisch beugte. Das Mädel sträubte sich erst, um ihre Sittenhaftigkeit unter Beweis zu stellen. Dann aber gab sie gerne nach, presste ihr Bäuchlein gegen die Tischplatte. Kurt hob ihr die Röcke, bis er an Alwines Spitzenhose gelangte. Sie ächzte, als er sie breitseitig aufzog. Für einen 18-jährigen Backfisch verfügte Alwine über ein enorm ausgeprägtes Hinterteil. Kurt brachte seinen Mund an ihre rückwärtige Spalte, der er einen innigen Kuss gab. Alwines Po rieb sich an seinen Wangen, auf denen die ersten Bartstoppeln sprießten. Da sie still hielt, wurde Kurt mutiger. Er drückte mit seinem Daumen gegen Alwines Rosette. Der Muskel gab nach, so dass Kurts Fingerkuppe eindringen konnte. Mit dem Zeigefinger kitzelte er nun ihr Loch.
Schon seit einigen Monaten interessierte sie sich für ihre Leibesmitte. Es kitzelte so schön, wenn sie sich da unten berührte. Nun aber war es himmlisch, als Kurt sie mit zwei Fingern verwöhnte. Noch dazu an zwei gegensätzlichen Orten, von denen einer ganz besonders verboten schien. Alwine ahnte, dass sie die Gouvernante nicht nur übers Knie legen würde, sollte sie davon Wind bekommen. Fräulein Jolanthe könnte sich dazu versteigen, die Birkenrute hervor zu holen! Alwine lief es heiß und dann wieder kalt den Rücken hinab.
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