“…dabei streifte er ganz leicht über meinen Rücken und kam mir sehr nah. Dieses Aftershave gab mir den Rest und ich seufzte tief auf. Er nahm den Gurt weg, und drückte mich sanft in den Sessel, nicht ohne „zufällig“ meinen Busen zu streifen. Was wollte der?! Ich war total verwirrt und plötzlich hellwach. Wir setzten uns also wieder und er fing an, zu fragen, wo ich herkomme und wo ich hinwill. Wir stellten fest, dass wir beide das gleiche Ziel, nämlich Singapur, hatten und dort einen Geschäftstermin wahrnehmen sollten. Und dass er ebenfalls notfallmässig unterwegs war, weil keiner seiner Kollegen das Weihnachtsfest daheim verpassen wollte. Also war er auch solo… Wir unterhielten und über Gott und die Welt und der restliche Flug glitt total an mir vorbei, so fasziniert war ich von seinen Augen. Manchmal streifte er zufällig meine Hand, und mich durchfuhr ein kleiner Stromschlag, ich wäre am liebsten mit ihm auf der Toilette verschwunden, aber so viel Aufsehen wollte ich dann doch nicht riskieren…
Wir waren kurz vor Singapur, da drehte er sich zu mir und sagte: „ Am liebsten würd ich dich jetzt hier sofort auf den Boden legen und lecken, bis du nicht weisst, wie du heisst!“ Ich konnte nur entgegnen: „warum machst du es nicht?“ …er lächelte aber nur, und liess seine Hand ganz nebenbei zwischen meine Beine gleiten. „Ich will keinen Stress hier, und wenn ich dich vögeln kann, dann will ich Zeit und viiiel Platz“. Seine Hand blieb während dieser Worte nicht untätig und fing ganz sanft an, die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Bei solchen Flügen trag ich immer einen Rock, weil es am bequemsten ist, so dass er leichtes Spiel hatte. Seine Hand glitt langsam nach oben und mir wurde immer heisser. Ich merkte, wie es zwischen meinen Schenkeln nass wurde, ein String Tanga hält nicht unbedingt viel zurück…Die Stewardess kam vorbei und fragte nach Getränkewunsch und was wir essen wollen.
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