Am anderen Ende der Welt

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Am anderen Ende der Welt

Am anderen Ende der Welt

Eden65

Puh, das war wieder ein Tag: meine Kollegin nur am Weinen, weil schwanger. Mein Kollege restlos genervt, weil ein Projekt nicht lief, wie es sollte, und abends dann die Krönung: keiner konnte einen wichtigen Termin wahrnehmen, der seit Monaten feststand und für die Firma sehr wichtig war. Also musste ich irgendwie Ersatz finden, oder zumindest versuchen, eine Telefonkonferenz zu organisieren. Leider war dieser Termin am anderen Ende der Welt, in Singapur. Kurz, auch um zehn Uhr abends war niemand bereit, so kurz vor Weihnachten noch in den Flieger zu steigen, und die Herren dort zu treffen. Also musste ich so schnell es ging alles organisieren, und selbst fliegen. Da ich die einzige Person war, die keine Familie hatte, war es eigentlich klar.

Na gut, ich hatte ja immer einen Koffer gepackt, falls irgendwas schief ging im Kollegium, und machte mich am nächsten Morgen um sechs Uhr früh auf den Weg zum Flughafen. Diesmal war kein so netter Flughafenangestellter dort, es war aber eine nette Dame, die mir einen Platz am Gang sicherte. Ich bin dann irgendwie in den Flieger gestolpert, immer noch schlafend, und fiel in den Sitz. Bis Doha wurde ich auch nicht gestört, doch dann plötzlich tippte mich mein Nachbar an: „Sorry, ich müsste mal vorbei?“. Es war das erste Mal, dass ich den Mann überhaupt wahrnahm: Gross, schlank, legere Klamotten, und ein bezauberndes Lächeln aus braunen Augen. Ich liess ihn vorbei, und stellte fest: ein wahnsinnig schöner Hintern- sowas entgeht mir einfach nicht. Auch wenn ich noch so müde bin, fährt mir ein kleiner Blitz in den Schoss. Ich dachte nur kurz: wow, toller Typ, sicher verheiratet und auf dem Weg in den Urlaub, der Familie hinterher, denn er sass alleine dort.

Als er zurückkam stand ich ohne Worte auf, und er blickte mir tief in die Augen. Ich merkte, wie meine Knie nachgaben, und wollte mich gerade wieder auf meinen Sitz fallen lassen, als er hinter mich griff, und sagte: „Moment, Ihr Gurt….“…dabei streifte er ganz leicht über meinen Rücken und kam mir sehr nah. Dieses Aftershave gab mir den Rest und ich seufzte tief auf. Er nahm den Gurt weg, und drückte mich sanft in den Sessel, nicht ohne „zufällig“ meinen Busen zu streifen. Was wollte der?! Ich war total verwirrt und plötzlich hellwach. Wir setzten uns also wieder und er fing an, zu fragen, wo ich herkomme und wo ich hinwill. Wir stellten fest, dass wir beide das gleiche Ziel, nämlich Singapur, hatten und dort einen Geschäftstermin wahrnehmen sollten. Und dass er ebenfalls notfallmässig unterwegs war, weil keiner seiner Kollegen das Weihnachtsfest daheim verpassen wollte. Also war er auch solo… Wir unterhielten und über Gott und die Welt und der restliche Flug glitt total an mir vorbei, so fasziniert war ich von seinen Augen. Manchmal streifte er zufällig meine Hand, und mich durchfuhr ein kleiner Stromschlag, ich wäre am liebsten mit ihm auf der Toilette verschwunden, aber so viel Aufsehen wollte ich dann doch nicht riskieren…

Wir waren kurz vor Singapur, da drehte er sich zu mir und sagte: „ Am liebsten würd ich dich jetzt hier sofort auf den Boden legen und lecken, bis du nicht weisst, wie du heisst!“ Ich konnte nur entgegnen: „warum machst du es nicht?“ …er lächelte aber nur, und liess seine Hand ganz nebenbei zwischen meine Beine gleiten. „Ich will keinen Stress hier, und wenn ich dich vögeln kann, dann will ich Zeit und viiiel Platz“. Seine Hand blieb während dieser Worte nicht untätig und fing ganz sanft an, die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Bei solchen Flügen trag ich immer einen Rock, weil es am bequemsten ist, so dass er leichtes Spiel hatte. Seine Hand glitt langsam nach oben und mir wurde immer heisser. Ich merkte, wie es zwischen meinen Schenkeln nass wurde, ein String Tanga hält nicht unbedingt viel zurück…Die Stewardess kam vorbei und fragte nach Getränkewunsch und was wir essen wollen. Ich wollte nichts, nur dass dieser Typ da neben mir nicht aufhört….und er machte weiter. Kam nah an mein Ohr und flüsterte: „schön nass bist du kleine Maus, das macht mich geil und ich weiss nicht, wie lange ich das hier aushalte…“, sprach`s und nahm meine Hand. Sein harter Schwanz war durch die Hose fühlbar, und ich dachte nur noch: man, den will ich in mir haben…

Ich fing langsam an, seine Pracht zu massieren, da fanden seine Finger den kleinen Knopf, und ich wollte laut aufschreien. Er raunte mir zu „sei bloss still, wenn du keinen Skandal willst!“ und nebenbei massierte er meine Perle so gekonnt, dass ich einfach kommen musste…er hielt mich fest, und fing an, meinen Nacken und Hals zu küssen, ohne mit dieser wundervollen Behandlung aufzuhören. Meine Hand fand endlich sein heisses Fleisch und er zuckte zusammen „Baby, das ist jetzt sehr gefährlich, wenn du weitermachst…“ ich machte. Er nahm meinen Kopf und drückte ihn in seinen Schoss, so dass ich nicht anders konnte, als seinen wunderschönen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn mit meiner Zunge genau anzusehen. ..ich hörte ihn leise stöhnen und fühlte, wie seine Finger meine heisse Blüte teilten und mich ganz langsam anfingen zu ficken. Oh je, das ist für mich das geilste, was es gibt, langsam mit den Fingern gefickt zu werden, dabei massierte er gekonnt meine Liebesperle…ich konnte nichts mehr sehen, ausser die Blitze in meinem Kopf und stöhnte nur „weiter, weiter….“….er lachte leise rau auf, und flüsterte: „ und genau jetzt höre ich auf….“ Ich wollte fast in seinen Schwanz beissen, denn auch er war kurz vorm Explodieren, da nahm er meinen Kopf fest in seine Hände, sah mir tief in die Augen und sagte: „ wenn es sein soll, dann beenden wir diese Geschichte auf dem Rückflug“…ich hätte schreien können vor Enttäuschung! Aber dann sah ich auch, warum: wir waren auf dem Anflug von Singapur, das Licht ging an…

Ich sah das erste Mal genau hin, wer da eigentlich neben mir sass, und wollte mir alles einprägen, damit ich ihn ja nicht verpasste, wenn ich zurückflog…brennend braune Augen sahen mich an, und er flüsterte: „ Süsse, ich werde dich finden!“….

Boah, war ich enttäuscht, als ich von Bord ging, ich wusste nicht mal seinen Namen geschweige denn, wann er zurückflog?! Was sollte ich nur machen? Er ging vor mir die Rampe hinunter und ich konnte meine Blicke nicht von ihm nehmen…

Singapur ist riesig, auch der Flughafen, und ich verlor ihn rasch aus den Augen. Total enttäuscht suchte ich ein Taxi, das mich ins Hotel brachte, und verbrachte eine sehr unruhige Nacht. Ich musste dauernd an den Typen denken, und an sein Versprechen. Wie sollten wir uns nur wiederfinden?!

Tags drauf war ich mit den Geschäftspartnern in der Innenstadt verabredet, zu einem feudalen Essen, wie man mir prophezeite. Ich zog also die üblichen Geschäftsklamotten an, aber irgendwie war ich mutwillig. Ich zog Halterlose an, und liess den Slip weg, wollte einfach diese Geilheit spüren, die dieser Mann in mir geweckt hatte.

In dem Nobel-Restaurant empfing mich eine nette Dame und sagte: „ Herr Fujimari ist gleich bei Ihnen, er hat noch einen überraschenden Besucher bekommen, warten Sie in der Lounge bitte“….ich wartete, und die Tür ging auf. Herein kam der Kollege aus Singapur, und: mein Traum aus dem Flieger. Ich bekam sofort weiche Knie…der Typ kam auf mich zu und sagte ganz sachlich: „Schön, Sie zu treffen, man hat schon viel über Sie erzählt“, dabei zog er mich mit den Blicken aus. Wir wurden vorgestellt, so wusste ich, dass der geile Typ Sascha hiess, und mein direkter Ansprechpartner hier am anderen Ende der Welt war! Ich wollte im Erdboden versinken, aber meine Geilheit stand mir ins Gesicht geschrieben. Sascha kam ganz nah, und raunte: „ich sagte doch, ich finde dich!“….

Während des Essens konnte ich mich nur auf diesen Typen konzentrieren, und dachte permanent an den geilen Schwanz, den ich in der Hand und im Mund hatte…es lief irgendwie alles an mir vorbei. Als wir dann endlich am Ende waren, verabschiedete sich Herr Fujimari und zeigte uns den Weg zum Lift.

Als die Türen sich schlossen, kam Sascha auf mich zu und blickte mich nur an…dann fing er an, meinen Hals zu küssen und drückte mich an die Liftwand…Er war viel grösser als ich, und ich merkte, wie ich den Boden unter den Füssen verlor, weil seine Hand zwischen meinen Beinen mich hochhob…er zuckte zusammen, als er merkte, dass ich unter dem Rock nackt war, und lächelte: „wow, wie praktisch…“, und schon hatte ich zwei oder drei Finger tief in mir…er fickte mich ganz gemächlich, bis wir im Erdgeschoss waren..dann zog er seine Finger zurück, lächelte und sagte nur: „bis später meine Süsse, ich krieg dich!“…Stieg aus, und ging. Mann, was war denn das nun wieder?! So ein A….ich war so heiss, dass ich nur noch ins Hotel wollte, damit ich meine Finger ganz ausführlich mit mir spielen lassen konnte…

Im Hotel angekommen, nahm ich nur die Code-Karte an der Rezeption entgegen, und verschwand im Lift. Endlich, endlich allein!!!

Ich öffnete die Suite, und fiel fast um: da lag ER auf dem Bett! Nackt. Er grinste frech: „na, sag ich doch…komm her, ich will endlich meine Geilheit mit dir spielen lassen!“…ich konnte nicht anders, und ging auf ihn zu, er meinte: „zieh dich aus, Stück für Stück, ganz langsam, baby und lass die Strümpfe an..“ Als ich am Bett war, stand er auf, und stellte sich hinter mich, fing an, meine heissen Nippel zu massieren, und seinen Schwanz gegen meinen Po zu drücken. Er flüsterte heiser: „ und jetzt machst du deine Beine ganz breit, eins aufs Bett, bitte!“ Ich tat es automatisch, er kniete sich hinter mich und fing an, mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ganz langsam zwischen meinen beiden Pobacken mit seiner Zunge, und seine Finger fanden vorne meine süsse Perle. Ich zerfloss förmlich, als seine Finger anfingen mich langsam zu massieren….Er drehte sich um, und war plötzlich vor mir, seine Zunge tief in mir, und seine Finger an meinen harten Nippeln. Ich konnte nicht mehr stehen, aber er liess mich nicht fallen „bleib stehen, Süsse, ich will sehen, wie heiss du wirst“…dabei fickte er mich immer schneller mit Zunge und Finger, dass ich aufschreien musste….plötzlich griff er nach mir und schmiss mich aufs Bett…“mach die Beine breit, baby, ganz, ganz weit!“ Mit seiner Zunge teilte er meine kleine Blume, Falte für Falte, um dann ganz ungeniert seine Finger in mich zu versenken…ich stöhnte nur „mehr, mehr, mehr“, ein heiseres Lachen….“du bekommst mehr, wenn ich das will“…gesagt und meine Hand an seinen heissen Schwanz geführt…“mach ihn hart und geil, damit ich dich so ficken kann, wie du es verdienst“..sagte er leise…ich fing an, seine Lust zu massieren, und merkte, dass es ihm viel Spass machte…so wagte ich es, mich aufzusetzen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er kniete vor mir, und drückte mein Gesicht ganz fest an sich…“komm Hase, nimm alles in den Mund, meine Eier mögen das auch!“…ich liebe es, wenn ein Mann geblasen werden will, und so liess ich meiner Zunge freien Lauf..Sein Stöhnen war meine Belohnung. Seine Finger waren die ganze Zeit nicht untätig, sie massierten meinen Hintern und das kleine Löchlein, stupsten immer wieder an, fanden den Weg nach „vorne“ um kurz zu gucken, ob da auch ein Loch ist, und raunte mir zu: „ mach schön weiter, meine Heisse, ich habe Zeit, und ich will geniessen…du kriegst mehr, soviel du brauchst, aber erst, wenn ich es will!“…ich glitt mit der Zunge an seinen Schenkeln entlang, und merkte, wie er die Luft einzog…dann glitt ich nach oben und nahm seine Nippel in den Mund und zwischen meine Zähne..ein lautes Stöhnen war die Antwort…er nahm meine Titten in die Hände und massierte sie nicht gerade zart…die Nippel wurden immer grösser und härter, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange warten kann. Ich wollte explodieren. Er hielt mich fest, und drückte mich nach hinten, meine Beine (immer noch in den Nylons) waren angewinkelt und meine ganze Lust lag offen vor ihm…er lachte leise auf, und sagte: „na, dann wollen wir doch mal genau hinsehen, was wir der kleinen süssen Fotze Gutes tun können….“ Seine Zunge war sofort an meiner Perle, massierte sie langsam, mal hart, mal zart, seine Hände massierten meine Titten, und glitten dann an meinen Lenden entlang zum Zentrum meiner Lust…Langsam teilte er die Lippen mit den Fingern, und liess die Zunge folgen…immer wenn ich meinte, ich kann nicht mehr, fickte er mich kurz mit den Fingern: „ na Lady, wieviele Finger möchtest du denn? Zwei? Drei?“, die Antwort wartete er gar nicht ab, er fingerte mich, so wie es ihm gefiel. Und seine Zunge tanzte über meine Perle, wurde aber nie penetrant oder schmerzhaft. wow, der wusste wirklich, was frau gefällt! Ich war nur noch ein zitterndes Häufchen Lust. Aber er liess mich nicht kommen…dann drehte er mich auf den Bauch und begann mit der gleichen Behandlung auf meiner Rückseite. Glitt mit der Zunge meine Wirbelsäule entlang bis tief in den Spalt zwischen meinen Pobacken. Er schob mir ein Kissen unter die Lenden, und fragte: „ möchtest du weitermachen?!“….das war nicht sein Ernst, oder? Er machte sowieso weiter, massierte mich ganz sanft mit den Fingern und fand immer wieder „zufällig“ das kleine heisse Löchlein..ich war was wahnsinnig! Dann plötzlich zog er mich am Hintern hoch und sagte heiser: „mach die Beine breit Süsse, so breit du nur kannst…ich werde dich jetzt schön tief von hinten ficken…“ …ich merkte seinen heissen Schwanz in mir, wurde aufgespiesst und gleichzeitig hatte er eine Hand an meinem harten Nippel, und seine Finger massierten ziemlich fest die kleine Perle…er stiess tief zu „na, wie fühlt sich das an?“ ich konnte nur noch stöhnen, und er fing an, mich in einem Tempo zu stossen, das mir den Atem nahm…und ich wollte nur noch kommen…Plötzlich hörte er auf, und legte sich auf den Rücken…“los, komm her, und reite mich ab mit deinem heissen Fötzchen meine Süsse“…zog mich auf sich, und liess mich ganz langsam auf seine Lust sinken…oh, ich wusste nicht, wie gross er wirklich war! Es war wundervoll, und ich fing ganz langsam an, auf ihm zu reiten…jedes Mal, wenn er den Rhythmus steigern wollte, hielt ich inne und genoss seine Hitze tief in mir…Ich rieb meine kleine Perle so an ihm, dass er immer ungeduldiger wurde.“ Na, mein Heisser, gefällt dir das auch?!“ Es kam nur ein heisser Blick und er zog meinen Kopf zu sich um mir mit der Zunge zu zeigen, was er fühlte und wollte…seine Lenden hoben und senkten sich sanft….

Ich konnte nichts mehr denken, merkte aber, dass er unvermittelt meinen Hintern festhielt, mich etwas hochhob und langsam begann, mich von unten zu ficken.. Ich konnte mich nicht bewegen, und sein Tempo wurde immer schneller.. Schliesslich bäumte er sich auf, und liess mich auf sich fallen, ich spürte, wie er sich heiss in mir ergoss…er fickte mich weiter mit kleinen, tiefen Stössen und endlich, endlich kam die Erlösung. Ich konnte nur noch aufschreien, während er mich festhielt und sich meine kleine Möse keinen Millimeter mehr bewegen konnte..

Wir rollten zur Seite und er schaute mir tief in die Augen: „ Ich hab ja gesagt, ich krieg dich, meine Heisse!“….

Tja, ich muss nicht sagen, dass dieses Geschäft das beste war, das unsere Firma jemals abschloss?!

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