Ihr ging es besser, sie war nicht allein. Jans Finger sah sie wieder vor sich. Seine Lippen konnten nicht auf ihrer Muschi sein, sonst würde sie viel lauter stöhnen. Sie war sich sicher, dass er mit der Zunge über ihren Bauch nach unten leckte und um die empfindsamen Lippen herum zu den Knien und dann wieder nach oben wanderte, das Ganze in einem langsamen gleichmäßigen Rhythmus, der Marions Lust nur ganz langsam anfachte. Doch sie merkte auch, dass sich das lustvolle Spiel jenseits des Hörers auf sie auswirkte. Von der Mitte ihres Körpers breitete sich ein Wärme auf. Wieder dachte sie daran, sich zu streicheln, doch sie lauschte lieber in den Hörer hinein.
„Was macht er?“
„Er küsst meinen Bauch?“ – Sie hörte ein unverständliches Flüstern im Hörer. Jan musste nach ober gerutscht sein und Marion etwas sagen, das sie nicht verstand. – „Was hast du an?“
„Du weißt doch, ich komm‘ vom Sport: Top und Shorts.“
„Jan wird mich ausziehen, wenn du es auch machst. Bitte tu es, sonst wird er mich noch ewig hoch halten.“
Petra schluckte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch die Lust hatte sich in ihr breit gemacht. Das Spiel könnte spannend werden. Was hatten die beiden vor?
„O.K. – wenn ihr anfangt. Was macht er? Erzähle es mit genau.“
„Ich trage das gelbe leichte Sommerkleid. Zumindest oben herum. Unten ist es ein bisschen durcheinander gekommen.“ Petra hörte ihr Lachen und musste einstimmen.
„Das kann ich mir gut vorstellen. Weiter.“
„Er öffnet den Reisverschluss unterm Arm. – Jetzt streift er das Kleid über die Schultern.“ Ein kurzes Stöhnen von Marion. „Er zwirbelt meine Nippel. Ich hebe meinen Hintern und er zieht es herunter.“
„Was hast du noch an?“
„Nur noch ein Spitzenpanty. Du bist `dran.“
Jetzt gab es kein Zögern mehr. Bluffen wollte sie nicht, dazu hatte Petra das Spiel zu sehr angemacht. Sie stellte den Hörer auf Lautsprecher, legte ihn neben sich und setzte sich auf.
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