„Ich ziehe langsam mein Top über den Kopf, werfe es in die Ecke. Nun ihr.“
„Jan zieht meinen Hintern auf die Kante des Sofas. Die Beine drückt er nach oben und greift sich den Slip. Jetzt zieht er ihn über die Beine und wirft ihn hinter sich.“
„Ich ziehe meine Knie an. – Mit den Fingern greife ich Short und Slip und schiebe beides nach oben. – Jetzt bin ich nackt wie Du.“
Marion stöhnte laut auf. „Er schiebt den Daumen über meinen Kitzler.“ Petra konnte die Lust der Freundin nachfühlen.
„Spreiz deine Beine“, hörte sie Jans Stimme. Es war wieder dieser leicht herrische Unterton, der sie wie damals provozieren sollte. „Du bist bestimmt schon feucht geworden.“
„Ein wenig schon, mein Lieber.“
„Du könntest Marion einen Gefallen tun.“
„Wie?“
„Wenn du ein kleines Spielchen mitspielst. Wenn nicht, stehe ich auf und lasse sie mit ihrer Lust allein.“ – „Bitte Petra.“ Marions Flehen klang ein wenig kläglich, wurde aber plötzlich von einem Stöhnen aufgepeppt. Jan musste wieder über ihre Klit gestreichelt sein – und jetzt wohl noch einmal.
„Ich geh dann `mal das Abendessen machen.“
„Warte.“ Petra wollte die Freundin nicht unbefriedigt liegen lassen. Außerdem war sie gespannt, wie es weitergehen würde. „Wie kann ich Marion helfen?“
Jans Stimme: „Hol´ eines deiner Sextoys. Am besten etwas mit Vibrationen. Los – geh´ schon.“
Marion war doch ein Luder. Erzählte sie ihrem Freund von den Spielzeugen, die sie sich zugelegt hatte, seit ihr Freund regelmäßig und lange auf Dienstreisen war. Sie waren die Erfüllung der Abende, an denen sie sich nach Lust sehnte. Übung hatte hier den Meister gemacht und inzwischen genoss sie den Sex mit sich selbst. Aber jetzt. Doch was konnte schon geschehen.
„Einen kurzen Moment.“
Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Im Nachttisch lagen die Liebhaber und sie nahm sich einen wohlgeformten, nicht zu großen.
„Da wäre ich wieder.“
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