Bevor ich weiß, was sie vorhat, schiebt sie die Hände an meinen Armen vorbei unter ihr Oberhemd. Eine kleine Bewegung, und schon hat sie ihr Bikinioberteil geöffnet. Ohne ein weiteres Wort lehnt sie sich wieder entspannt mit ihrem Rücken an meine Brust. Nicht zum ersten Mal heute bin ich völlig perplex. Ich sage nichts, ich frage nicht, sondern nehme die Einladung einfach an. Zögernd, um jederzeit innehalten zu können, wenn ich etwas mache, was Linett nicht gefällt, fahre ich mit den Fingerspitzen die Konturen ihrer Brüste nach. Wieder höre ich nur ein tiefes Seufzen. Was passiert hier gerade? Aber ich kann einfach nicht widerstehen. Gott sei Dank sind wir weit genug weg vom Strand und blicken in Richtung Meer, sodass niemand die Bewegung meiner Hände unter ihrem Leinenhemd sehen kann. Ich lasse mir Zeit, erkunde streichelnd die Form ihrer Brüste, schmiege erst dann meine Hände um die Rundungen. Sie fühlen sich wunderbar an, nicht ganz eine kleine Handvoll, und schön fest, genauso, wie ich es mag. War mein Schwanz bisher schon in Habachtstellung, schwillt er jetzt zu voller Größe an. Glücklicherweise sitzt Linett so günstig, und ist meine Sommerhose so weit geschnitten, dass er nicht unangenehm eingeklemmt wird.
Meine sanfte Tittenmassage scheint dieser süßen Frau ausgesprochen gut zu gefallen, jedenfalls wenn man ihrem leisen Seufzen glauben darf. Das verwandelt sich in ein lustvoll gestöhntes „jaaaaa“, als ich mit meinem Daumen nur ganz sanft über die knallhart aufgerichteten Knospen streiche. So mache ich gerne noch ein wenig weiter, wobei ich schnell feststelle, dass auch die Höfe deutlich geschwollen sind. Ich bin so von der Situation gefangen, dass mir gar nicht bewusst wird, wie bizarr es eigentlich ist. Wir haben uns gestern erst kennengelernt, trotzdem gibt sich mir diese Frau hier, fast schon in aller Öffentlichkeit, mit jeder Faser ihres Körpers hin. Es ist ein Traum, ihre herrlichen Titten in meinen Händen zu spüren. Wie gerne würde ich sie jetzt auch küssen, an ihnen knabbern und die aufgerichteten Nippel lecken. Ich gebe mich ganz den Gedanken hin, was ich heute Abend auf meinem Zimmer alles mit ihr mache, denn es ist klar, dass wir dort landen werden. Immer unruhiger wird die Frau in meinen Armen. „Duuuu, … ich muss dir etwas gestehen.“ höre ich plötzlich ihre Stimme, wobei deutlich zu merken ist, wie unregelmäßig ihr Atem schon geht, „Ich war gestern Abend … nicht sehr artig.“
Am Strand
Endlich Urlaub - Teil 2
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