Am Strand

Endlich Urlaub - Teil 2

19 12-19 Minuten 0 Kommentare
Am Strand

Am Strand

Alnonymus

Sie zögert: „Ich konnte nicht einschlafen, weil ich immer an … dich … denken musste. … Und dann habe ich mich so lange gestreichelt, … bis es … mir … gekommen ist.“ Wow, was für eine Beichte. Dabei fällt mir wieder ein, dass ich zur selben Zeit etwas ganz Ähnliches gemacht habe. Ich muss grinsen, was Linett aber glücklicherweise nicht sehen kann. „Bitte, … darf ich jetzt … deine Finger … in meinem Schoß spüren? … Bitte, … ich weiß, es ist verrückt, … aber ich halte es einfach nicht mehr aus. … Deine Berührungen machen mich einfach … nur wuschig.“ Natürlich habe ich bemerkt, dass die süße Lady inzwischen geil bis zum Anschlag ist, aber dass sie so weit gehen würde, hätte ich nicht gedacht, doch inzwischen überrascht mich eigentlich nichts mehr. „Natürlich werde ich dich glücklich machen, wenn du das möchtest. … Genieße es einfach.“ flüstere ich nur. Ich schaue mich kurz um, doch die wenigen Besucher am Strand sind weit genug weg, und vermutlich wird auch niemand hierherkommen. Wir werden also mit Sicherheit ungestört bleiben, bei dem, was ich tun werde.

Während meine Linke ihre herrlichen Titten weiter bespielt, mache ich meine Rechte ganz flach und schiebe sie langsam über ihren Bauch tiefer. Augenblicklich spreizt Linett ihre Beine einladend weit auseinander. Dabei bedeckt der Rock glücklicherweise immer noch ihren Schoß und einen Teil ihrer Oberschenkel. Das Bündchen des Rockes besteht nur aus einem Gummizug, so kann ich die Hand ganz leicht ans Ziel führen. Deutlich spüre ich nicht nur die Hitze ihrer Möse, sondern auch, wie sehr sich das Höschen bereits mit ihrem Honig vollgesogen hat. „Guuuuut.“ stöhnt Linett nur, als ich die Konturen ihrer Labien durch den Stoff hindurch nachzeichne. Aber ich will mehr, und sie mit Sicherheit auch. So mache ich meine Hand wieder ganz flach, ziehe sie zurück, um sie  erneut, nun mit etwas mehr Druck, zwischen ihre Beine zu schieben. Ich ertaste den Rand des Höschens und schiebe meine Finger langsam hinein. Meine Fingerkuppen bahnen sich ihren Weg durch Linetts Nest, dann spüre ich die sanfte Wölbung ihres Venushügels. Linett hält gespannt die Luft an, als ich ihre heiße, feuchte Möse berühre. Mein Schwanz scheint fast platzen zu wollen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1771

Weitere Geschichten aus dem Zyklus:

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben