Es ist eng in ihrem Höschen, und so tauchen Mittel- und Ringfinger automatisch in den aufnahmebereiten Spalt ein, ich brauche sie nur ein klein wenig zu krümmen. Gleichzeitig drücke ich mit meiner Handfläche auf die Stelle unterhalb des Venushügels, wo ihre Klitty verborgen liegt. Ein leichtes Zittern geht durch Linetts Körper, während sie fast leise zu jammern scheint. „Schööön“, „guuuut“ und, „jaaaaa“ höre ich immer wieder heraus. Ich habe nicht viel Spielraum, um meine Hand zu bewegen, doch ihr das Höschen auszuziehen, ist nur schwer möglich und wäre wohl eine mehr als unwillkommene Unterbrechung. Ich habe aber so meine Tricks. Mit kleinen, schnellen, fast zitternden Bewegungen fingere ich ihre süße Fotze, gleichzeitig massiert meine Linke immer noch ihre Titten, während ich nun auch beginne, ihren Hals zärtlich anzuknabbern. Die süße Lady ist mir ganz ausgeliefert, und genießt es merklich. Sie ist schon viel zu weit, als dass es noch irgendwelche Verzögerungen duldet. Immer intensiver bewegt sich meine Hand zwischen ihren Beinen. Linetts Becken wiegt sich unruhig hin und her, so als würde sie in einem Ameisenhaufen sitzen.
Plötzlich spannt ihr Körper an, während sie gleichzeitig die zur Faust geballte Rechte in den weit aufgerissenen Mund steckt, um ihren Lustschrei zumindest etwas zu dämpfen. Ihre Schenkel pressen meine Hand so fest in ihren Schoß, dass ich keine Chance mehr habe, ihre Möse mit meinen Fingern zu ficken. Schon windet sich ihr zitternder Körper in meinen Armen. Ich merke, wie immer neue Lustwellen sie überfluten und nur langsam kommt die Frau in meinen Armen zur Ruhe, wird aus ihrem Jauchzen ein heftiges Keuchen. Ui, sie ist wirklich richtig abgegangen. Nun lässt sich auch der Druck ihrer Schenkel nach, und ich kann meine Rechte vorsichtig zurückziehen. Meine Finger triefen nur so von ihrem Honig. Ohne ein Wort umschließe ich die zauberhafte Frau wieder mit meinen Armen, so als wolle ich sie vor irgendetwas schützen. Es dauert eine ganze Weile, bis Linett wieder ganz im Hier und Jetzt angekommen ist. Langsam dreht sie ihren Oberkörper, schaut mich ungläubig mit glänzenden Augen an. „Du bist der aufregendste und zärtlichste Mann, den ich je kennengelernt habe.“ flüstert sie. Bevor ich noch etwas sagen kann, verschließt sie meine Lippen einfach mit einem überwältigenden Kuss. „Und du bist die aufregendste und außergewöhnlichste Frau, die ich je kennengelernt habe.“ gebe ich das Kompliment anschließend gerne zurück.
Am Strand
Endlich Urlaub - Teil 2
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