Am Strand

Doch mir liegt noch etwas auf der Seele: „Du brauchst wegen gestern Abend übrigens kein schlechtes Gewissen zu haben. … Ich war nämlich genauso unanständig wie du. … Denn wenn ich ehrlich niemals am ersten Abend mit dir ins Bett gegangen wäre, bist du mir trotzdem einfach nicht mehr aus dem Kopf gegangen. … Und ich konnte erst einschlafen, als ich mir … einen runtergeholt … hatte.“ „Du kleines Ferkel.“ schüttelt Linett mit einem breiten Grinsen den Kopf. „Und, möchtest du mal wissen, wie es sich in Wirklichkeit anfühlt?“ kommt ihre Frage gleich hinterher. Dabei streicht sie mit sanftem Druck über die entscheidende Stelle meiner Hose. Wenn mein Lümmel auch seine Spannkraft verloren hat, zeichnet er sich doch noch gut sichtbar ab. Deutlich hörbar sauge ich die Luft ein. „Du meinst jetzt, hier?“ frage ich vorsichtshalber nach. „Natürlich.“ lächelt Linett versonnen, „Ich würde mich gerne revanchieren, schließlich hast du mich wunderbar verwöhnt. … Es wird dir gefallen.“ Dem Angebot kann ich nicht widerstehen, denn durch die Aktion gerade eben bin ich immer noch völlig aufgegeilt.

Vorsichtig schaue ich mich um, doch immer noch bleiben die anderen Standbesucher weit entfernt. So tauschen Linett und ich die Plätze, dass ich nun zwischen ihren Schenkeln sitze, und mich an sie lehne. Wie weiche Kissen spüre ich ihre Brüste an meinem Rücken. „Na dann wollen wir mal sehen, was du so Feines in der Hose hast.“ höre ich ihre Stimme flüstern, kaum dass ich bequem sitze. Ich könnte wetten, sie grinst lüstern von einem Ohr bis zum anderen. Ohne Zögern öffnet sie mit flinken Fingern Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Doch der weitere Zugang ist schwierig. Wir stellen fest, dass es mit meiner Hose nicht ganz so leicht ist, wie mit ihrem Rock. „Warte.“ meint sie, während sie schon neben sich greift, um das dort liegende, bisher unbenutzte Badetuch zu nehmen. Schnell ist es über meine angewinkelt aufgestellten Beine und meine Körpermitte ausgebreitet. Wie eine kleine Zeltplane deckt es den entscheidenden Bereich ab. Mit ein wenig hin und her wackeln gelingt es mir, Hose und Badehose ein Stück über meinen Hintern zu ziehen, soweit es meine leicht gespreizten Beine eben zulassen. Ich merke, wie mein Lümmel langsam ins Frei kommt, während Linett das Badetuch festhält, damit bei der Aktion nichts verrutschen kann.