Am Strand

Endlich Urlaub - Teil 2

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Alnonymus

Endlich kann sie meinen Schwanz in die Hand nehmen. „So, jetzt bist du dran mit Genießen.“ flüstert meine Gespielin, die unglaublich geschickt meinen Schwanz befingert. „Mmmmm, was für ein Prachtkerl. Da wird einem ja schon wieder ganz kribbelig zwischen den Beinen.“ kichert sie. Ich muss kurz grinsen, dann gebe ich mich mit geschlossenen Augen einfach nur noch ihrem erregenden Tun hin. Sie macht es bestimmt nicht zum ersten Mal, so geschickt wie sie meinen Steifen wichst. Mal ganz leicht und locker aus dem Handgelenk, dann zur Abwechslung, mit festen, langsamen Bewegungen. Dabei kann sie ihre Linke einfach nicht von meinen Eiern lassen, streichelt oder knetet die Bälle fast unablässig, aber umso variantenreicher. Einfach irre. Zur Abwechslung hält sie meinen Ständer mit der Linken aufrecht, zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, nur um mit der Spitze ihres rechten Zeigefingers meine pralle Eichel zu streicheln, und die unablässig neu herausquellenden Sehnsuchtstropfen zu verreiben. Besonders wenn sie die Stelle neckt, wo die Vorhaut mit dem Bändchen befestigt ist, zuckt mein Schwanz unbändig. Schon beginnt das Spiel wieder von vorn. Himmel, ist das gut. Ich bin wie berauscht, knurre, brumme, und stöhne, wie ein geiler Eber, und das umso lauter, je fester sich meine Eier abschussbereit an meinen Körper pressen.

Das Ziehen in meinem Unterleib ist kaum noch auszuhalten, doch Gott sei Dank zögert auch Linett nichts hinaus, steuert direkt auf das Ziel zu. „Ja, … mach, … weiter.“ fordere ich sie unbewusst unablässig auf. Dann löst sich der Druck in meinen Eiern mit einem Schlag, und nun bin ich es, der sich die Hand vor den Mund presst, um seinen Lustschrei zu dämpfen. Mein Körper spannt an, zittert unkontrolliert, während ich genau merke, wie sich das Sperma seinen Weg durch die ganze Länge meines Schwanzes bahnt. Mein Orgasmus spült mich einfach davon. Linett hat meinen Kolben fest mit ihrer Linken gepackt, während die zur lockeren Faust geformte Rechte meine glühende, freiliegende Eichel in pulsierendem Rhythmus massiert. Irre. Mit unglaublichem Druck spritze ich ab, jage gleich eine zweite und dritte Ladung in ihre Hand. Ich merke gar nicht, wie die Sahne meinen Ständer herunterläuft, durch mein Schamhaar sickert, und schließlich über meine Eier fließt, um in zähen Tropfen auf dem Handtuch unter mir zu landen.

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