Am Strand

Endlich Urlaub - Teil 2

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Alnonymus

Mein Stöhnen wird leiser, und auch mein Körper kommt zur Ruhe. Doch Linett ist erfahren, weiß, wie empfindlich gerade meine Eichel jetzt ist. Stattdessen massiert sie meinen immer noch harten Schwanz sanft weiter, bis sie auch den letzten Tropfen abgemolken hat. Erst dann lässt sie ihre Hände ruhen, ohne mein bestes Stück aber gleich loszulassen. Himmel, ich kann mich nicht daran erinnern, wann es mir das letzte Mal so heftig gekommen ist, jedenfalls nicht in letzter Zeit, in der ich ausschließlich auf den eigenen Handbetrieb angewiesen war. Eine geschickte Frauenhand an meinem Schwanz ist doch durch nichts zu ersetzen, … außer vielleicht durch eine heiße Möse. Ich bin unglaublich glücklich.

Erst als mein Lümmel halbwegs erschlafft ist, zieht Linett ihre Hände vorsichtig zurück, und wischt sie an dem Badetuch ab, das meine Körpermitte immer noch bedeckt. Ich atme zwei, drei Mal tief durch, dann versuche ich durch Zuppeln meine Hose im Sitzen wieder über meinen Hintern zu ziehen. Dabei spüre ich das breite Grinsen der hinter mir sitzenden Frau geradezu im Nacken. Schließlich gelingt es mir nicht nur, meine Hose wieder hochzuziehen, sondern auch, mein bestes Stück wieder sorgsam zu verstauen, obwohl alles noch ziemlich feucht ist und klebt. Gedankenverloren schaue ich aufs Meer. „Duuu“, flüstert Linett, „das ist das Verrückteste, was ich je in meinem Leben gemacht habe. … Ich hab’ zwar schon mal an so etwas gedacht, aber ich hab’ mich nie getraut. … Aber irgendwie war es mit dir gerade so anders. … Ich konnte gar nicht anders, und hab’ mich einfach treiben lassen.“ „Ach so“, versuche ich meiner Stimme einen möglichst gleichgültigen Klang zu geben, ohne mich zu ihr umzudrehen, „und ich dachte, das machst du mit jedem Mann, den du kennenlernst.“ „Auuu!“ schreie ich mehr vor Schreck, als vor Schmerz auf, während mein ganzer Körper zusammenzuckt, denn Linett hat mir ihren Daumen kräftig in die Seite gestoßen. „Mistkerl.“ raunt sie.

Ich drehe mich so weit zu ihr um, dass wir uns in die Augen sehen können. „Entschuldigung, aber ich konnte mir die dumme Bemerkung einfach nicht verkneifen.“ zucke ich lächelnd mit den Schultern, „So etwas Aufregendes und Verrücktes hab’ ich auch noch nie gemacht, … und ohne dich, hätte ich mich das auch nie getraut. … Du bist eine wunderbare Frau.“ Noch bevor sie antworten kann, lege ich meine Rechte in ihren Nacken und verschließe ihren Mund mit einem langen, zärtlichen Kuss. „Es war wirklich schön, aber wenn du das nächste Mal einen Steifen hast, will ich ihn ganz tief in meinem Schoß spüren, hörst du.“ formuliert sie ganz ohne falsche Scham ihren Wunsch, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. „Die Einladung nehme ich natürlich gerne an.“ lächle ich, bevor ich mich wieder umdrehe.

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