Am Strand von Castiglione

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 20

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Am Strand von Castiglione

Am Strand von Castiglione

Franck Sezelli

Sandra legte sich auf die Decke, auf den Rücken, die Beine  gespreizt und zur Seite geklappt. Daniel schaute von oben auf die Liegende, der Bikinistoff zeigte zwischen ihren Schenkeln das, was er eigentlich verbergen sollte, sehr deutlich. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich die vollen Schamlippen ab, sie wirkten mit dem Spalt dazwischen wie eine dicke Pflaume.
»Sandra, willst du provozieren, wenn du dich so hinlegst?«, fragte Daniel.
»Aber nicht doch!«, feixte Sandra. »Aber ich muss doch trocknen.«
»Zwischen den Beinen bist du wohl besonders nass?« Diese Frage bot sich Daniel einfach an.
»Und wie! Willst du mal fühlen?«
Die weichen Oberschenkel Sandras luden Daniel auf ganz besondere Weise ein, sodass er zu fragen wagte: »Darf ich mich zwischen deine Beine legen, Sandra? Ähh …« Er wurde rot und korrigierte die vielleicht falsch zu deutende Frage. »Ich meine, mit dem Kopf auf deinen Oberschenkel, so dass ich dann zwischen deinen Beinen zu liegen komme.«
»Gern! Wenn es dir gefällt …«
So legte sich Daniel seitlich zwischen Sandras Beine, ihren aufgeklappten Oberschenkel als Kopfkissen benutzend. Sogleich stieg ihm der liebliche Duft entgegen, den Sandras Pussy ausströmte. Die unmittelbare Nähe von Daniel zu ihrem Geschlecht erregte sie offenbar. Wahrscheinlich war sie nicht nur vom Meerwasser nass.
Daniel drehte sich noch ein wenig und fuhr mit dem Zeigefinger der linken Hand über die glatte Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels. Langsam fuhr er nach oben, bis er am Bikinistoff angelangt war. Dort strich er auf dem nassen Stoff die Konturen von Sandras Pussy entlang, über die linke Schamlippe, dann die rechte und schließlich fuhr er den sich abzeichnenden Spalt dazwischen nach. Sandra ließ sich das Spiel gern gefallen, sie spreizte ihre Schenkel noch etwas mehr. Dadurch ermutigt, schob Daniel den dünnen Stoff beiseite und senkte den Mund auf die freigelegte nasse Pflaume.

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