Einige Momente genossen sie ihre Hände, die über den Körper wanderten, und die Schenkel, die sich aneinander rieben. Dann hatte sich Noemie wieder gelöst und sie zielstrebig mit sich gezogen. Auf den fragenden Blick lächelte sie zurück und es blitzte unverschämt in ihren Augen. Zwischenzeitlich stupfte sie drei Männer an, immer kurz auf sie weisend.
Petra kam sich vor, als würde sie angepriesen. Sie hatten aber verabredet, dass sie sich hingäbe und so war es jetzt auch. Dann sah sie das Zimmer, auf dass sie beide zusteuerten. Mitten im Raum hing von der Decke eine Liebesschaukel, und Noemie drückte sie erst auf das Polster in der Mitte. Dann wurden die Beine hochgezogen und sie lag offen da – und auch willig, wie die Feuchte ihr signalisierte. Die Träger ihres Negligés wurden nach unten gestreift und auf die Frage „Bereit“ nickte sie und schloss die Augen. Irgendwo hörte sie leises Tuscheln und dann spürte sie Hände auf ihrem Körper, den Brüsten, die Beine hinauf. Als zwei Münder gleichzeitig die Nippel umschlossen, stöhnte sie laut auf. Jetzt ließ sie sich fallen. Mit einem „Besorgt's mir“ ging es dann richtig los. Es musste drei Männer sein, die sie dann nahmen. Zwei Zungen leckten ihre Nippel, als sie den ersten Schwanz in sich spürte. Die ersten Wechsel spürte sie noch. Kurz war sie leer, eine Zunge verschwand, sie wurde gefüllt und die andere Zunge kam wieder. Irgendwann nahm sie nichts mehr außer wilder Lust wahr. Den ersten Orgasmus hatte einer der Männer, der laut aufstöhnte. Doch kurz danach kam es ihr auch und sie schrie laut auf. Aber die Vögelei ging weiter und Noemie schien die Männer auch noch anzustacheln. Die Schwänze wechselten und der zweite Orgasmus überkam sie. Der Rest waren schleierhafte Bilder, die an ihr vorbeizogen, bis es langsam ruhiger wurde. Sie hing in den Seilen und kam nach und nach zu sich.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.