Amelies Mut und Tapferkeit waren beeindruckend. Trotz der bohrenden Schmerzen, die sie auf ihrem ganzen Po spürte, hielt sie dem jungen Mann immer noch die blanke Erziehungsfläche entgegen. Sie ahnte, dass sie sehr wund war und tagelang nicht würde sitzen können. Sie spannte die Muskeln ihres Podex an und presste ihren Bauch fest gegen die Unterlage. Greven holte mit voller Kraft aus und die Rute sauste zum elften Mal pfeifend herab. Kreuz und quer gestriemt und aufs Doppelte angeschwollen bot sich des Mädchens armer Hintern ein letztes Mal als Zielscheibe dar. Greven legte alles in diesen finalen Streich, der Amelies Popo noch einmal auf seiner höchsten, erhabensten Stelle traf. Blutrote, bläuliche Streifen, die punktuell zu fast fingerdicken Striemen aufliefen, bedeckten den gemarterten Hintern nun nahezu vollständig. Dort wo die Male der unheilvollen Schmerzensspenderin über Kreuz lagen, war es nur Amelies an strenge Züchtigung gewöhntem, Sitzfleisch zu verdanken, dass die Haut intakt geblieben war. Heinrich Greven warf die zerfledderte Rute auf den Boden. Er war leichenblass, als ihm klar wurde in welch erbarmungswürdigem Zustand sich Amelies Kehrseite befand. Dennoch hatte sie ihn genau darum gebeten, und ihm die Legitimation für wahrlich strenge Popowichse erteilt. Sie hatte sie bekommen und er wusste, was sie nun von ihm erwartete. So ging er zu der immer noch auf dem Schreibtisch kauernden und legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Du hast gekriegt was Du verdient hast, Amelie! Steh jetzt auf und dann wirst Du Dich für die erhaltene Tracht Prügel bei mir bedanken!“
Amelie schluchzte. Die Pein auf ihrem misshandelten Po war barbarisch. Sie spürte, wie wund sie da hinten war, und dass sie die nächsten Tage auf dem Bauch schlafen musste. Dennoch empfand sie keinen Groll gegenüber ihrem Peiniger. Vielmehr war es ein seltsames Gefühl der Absolution, welches es ihr leichter machte Grevens Befehl nachzukommen. Schwerfällig erhob sie sich von den Kissen auf der harten Tischplatte. Das kurze Hemdchen rutschte dabei wieder nach unten, gnädig das Operationsfeld der Rute verdeckend. Mit tränenfeuchten Augen stand sie vor Heinrich. Da das Leinen des Hemdes unangenehm an ihren entzündeten Hinterbacken rieb, schob sie es selbst über die Hüften. Mit einer Hand hielt sie es dort fest und mit der anderen rieb sie sacht die gepeinigte Region.
„Ich möchte mich für die Wichse bedanken, die Du mir mit Recht verabfolgt hast! Du hast mich sehr streng bestraft und mein Arsch brennt wie das Höllenfeuer! Erlaubst Du, dass ich mein Hemd ablege und meinem armen Popo mittels kaltem Wasser etwas Linderung verschaffe?“
Sie sagte es auf so entzückend zerknirschte Weise, dass Greven lächeln musste. Das Eis war gebrochen und die ernste Situation entspannt. Er nickte nur und sah zu, wie die schöne Frau das Hemd über den Kopf zog und auf den Tisch legte. Nun strich sie vorsichtig mit beiden Händen über ihr striemiges Hinterteil. Als sie die Schwielen und Schrunden spürte, kamen erneut die Tränen. Ihre rückwärtige Schönheit war aufs erste zerstört und es würde dauern bis ihr Popo wieder makellos war. Nackt bis auf die hübschen Strümpfe und die reizenden Stiefeletten bot Amelie ein grandioses Bild der Anmut. Greven bewunderte ihre festen Brüste, deren herrliche Form und Größe. Er sah auch, dass ihre Warzen steif waren und schimmerte nicht der Tau durch ihr lockiges Vlies? Die Gestäupte rieb noch immer ihren verprügelten Arsch, als Greven sanft ihre Wange streichelte. Er flüsterte fast, als er seinen Mund an ihr Ohr legte.
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