Amelies Missgeschicke - Teil 1

25 19-30 Minuten 0 Kommentare
Amelies Missgeschicke - Teil 1

Amelies Missgeschicke - Teil 1

Andreas

Amelies Mut und Tapferkeit waren beeindruckend. Trotz der bohrenden Schmerzen, die sie auf ihrem ganzen Po spürte, hielt sie dem jungen Mann immer noch die blanke Erziehungsfläche entgegen. Sie ahnte, dass sie sehr wund war und tagelang nicht würde sitzen können. Sie spannte die Muskeln ihres Podex an und presste ihren Bauch fest gegen die Unterlage. Greven holte mit voller Kraft aus und die Rute sauste zum elften Mal pfeifend herab. Kreuz und quer gestriemt und aufs Doppelte angeschwollen bot sich des Mädchens armer Hintern ein letztes Mal als Zielscheibe dar. Greven legte alles in diesen finalen Streich, der Amelies Popo noch einmal auf seiner höchsten, erhabensten Stelle traf. Blutrote, bläuliche Streifen, die punktuell zu fast fingerdicken Striemen aufliefen, bedeckten den gemarterten Hintern nun nahezu vollständig. Dort wo die Male der unheilvollen Schmerzensspenderin über Kreuz lagen, war es nur Amelies an strenge Züchtigung gewöhntem, Sitzfleisch zu verdanken, dass die Haut intakt geblieben war. Heinrich Greven warf die zerfledderte Rute auf den Boden. Er war leichenblass, als ihm klar wurde in welch erbarmungswürdigem Zustand sich Amelies Kehrseite befand. Dennoch hatte sie ihn genau darum gebeten, und ihm die Legitimation für wahrlich strenge Popowichse erteilt. Sie hatte sie bekommen und er wusste, was sie nun von ihm erwartete. So ging er zu der immer noch auf dem Schreibtisch kauernden und legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Du hast gekriegt was Du verdient hast, Amelie! Steh jetzt auf und dann wirst Du Dich für die erhaltene Tracht Prügel bei mir bedanken!“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 36759

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben