Amelies Missgeschicke - Teil 1

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Amelies Missgeschicke - Teil 1

Amelies Missgeschicke - Teil 1

Andreas

„Ich hole eine Schüssel mit kaltem Wasser! Dein dicker Popo ist in keinem guten Zustand und wir sollten ihm etwas Linderung verschaffen!“

Amelie war einverstanden und nach kurzer Zeit kam er mit einer großen Wanne voll kühlem Wasser zurück. Er stellte sie auf dem Parkett ab. Die nackte Frau ging in die Hocke und bugsierte langsam und vorsichtig ihr dralles Hinterteil über den Zuber. Dann tauchte der versohlte Arsch in die Flüssigkeit und sie seufzte erleichtert. Das kühle Nass tat ihrem brennenden Hintern gut und linderte zumindest ein wenig die schlimmsten Schmerzen. Während sie ihren Po ins Wasser hielt, hatte Greven ein Handtuch besorgt sowie eine Dose mit Vaseline. Er half ihr sich aufzurichten und führte sie dann zu seiner Bettstatt. Er setzte sich und ehe sie protestieren konnte, lag sie nackt über seinem Schoß. Der gezeichnete Allerwerteste spielte in allen Farben des Regenbogens. Heinrich tupfte ihn sorgsam und sanft mit dem weichen Handtuch ab. Trotz aller Vorsicht verzog Amelie schmerzhaft das Gesicht. Als er mit dem Abtrocknen fertig war, glitten seine Finger in die Cold Cream. Großzügig verteilte er die heilende Salbe auf der ganzen Fläche des Arsches. Amelie schloss die Augen, denn trotz der Schmerzen, die sie plagten, genoss sie seine kosenden Hände. Heinrich begutachtete jede Strieme, jeden einzelnen Schmiss, jedes Mal, dass seine Zuchtrute auf ihren Popo gezaubert hatte. Beide Backen schillerten in verschiedenen Farbnuancen und es schien ihm, als wäre der große Arsch noch riesiger geworden.

Er beneidete seinen Freund, dass er dieses Prachtweib, wann immer es ihm beliebte übers Knie legen konnte. Es war nicht nur ihr Körper, nein, es war die Anmut und die Leidenschaft, die strenge Hiebe bei ihr auslösten. Wie musste ihr das bemitleidenswerte Ärschchen brennen und dennoch lächelte sie ihn dankbar an. Es war ein Mysterium, das ihn faszinierte. Nun aber musste ihr gezeichneter Po, so schnell wie möglich, sein gewohnt freundliches Antlitz zurück bekommen. Das würde schwierig genug werden, denn ihr Herr würde in spätestens einer Woche wieder auf dem Gut sein! Was wird er wohl sagen, wenn er die Bescherung unter ihren Röcken entdeckt? Greven durchfuhr es heiß und kalt. Er verdrängte diesen Gedanken, indem er einen vorsichtigen Kuss auf Amelies heißem Fleisch platzierte. Er beschloss, alles in seiner Macht stehende tun zu wollen, um sie auf das Wiedersehen mit ihrem Herrn vorzubereiten. Er hatte ja noch eine ganze Woche Zeit dafür! Nachdenklich streichelte er ihre Striemen. Was würde die Zukunft bringen? Amelie hatte sich in sein Herz geschlichen, dessen war sich Heinrich Greven nun mehr als bewusst. Er würde sie nicht einfach aufgeben können. Er nahm sie in seine Arme, bereit sie zu verteidigen – Gegen jeglichen Unbill…

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