Nun hieß es Farbe bekennen! Immer noch eifrig den Po reibend, jedoch hochrot im Gesicht antwortete sie.
„Mir ist es so peinlich es Ihnen zu beichten! Aber mir bleibt keine Wahl, so sehr friere ich an jenem gewissen Ort. Es ist kaum auszuhalten, wie sehr mich dieser Teil meiner Anatomie gerade quält! So werde ich diesen auch bei seinem wahren Namen nennen, so schwer es mir auch fällt! Es ist…Ach, Heinrich, sehen Sie mich nicht so durchdringend an, ich schäme mich ja zu Tode…es ist mein…, oh weh - Es nutzt ja doch nichts - Ich muss es Ihnen ja doch beichten. Es… ist…mein… P…, oh Gott, wie ich mich vor Ihnen geniere - Mein…ich sag es Ihnen ins Ohr…mein armer Popo ist`s, der mich so schrecklich plagt! Er ist einfach zu empfindlich und ich fürchte nun ist keinerlei Leben mehr in ihm. Lieber Heinrich, könnten Sie nicht nachsehen in welchem Zustand er sich befindet?“
Es war beinahe unanständig und gleichzeitig an Liebreiz schwer zu überbieten, als sich die dunkelhaarige Schönheit ganz leicht vornüber beugte, und dabei mit dem Zeigefinger auf ihre dralle Kehrseite tippte.
Der Mann lächelte amüsiert. Diese Aufforderung war deutlich genug. Als Kavalier der alten Schule war es schließlich seine heilige Pflicht einer notleidenden, noch dazu äußerst hübschen jungen Dame beizustehen! Das bedeutete vorrangig - Er musste seine ganze Aufmerksamkeit ihrer darbenden Sitzgelegenheit widmen, um derselben sofortige Linderung verschaffen zu können. Natürlich war ihm vollkommen klar, was das raffinierte Fräulein von ihm erwartete, und er wollte sie auf keinen Fall enttäuschen. Die Aussicht der hauptstädtischen Schönheit den Po freizulegen, und denselben bar jeglicher Bekleidung eingehend studieren zu können - Sie war einfach zu verlockend!
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