Das Blut pochte wild in Amelies Schläfen, denn der junge Mann griff nun beherzt in den reizenden Schlitz ihrer französischen Spitzenhose. Sorgfältig zog er die Flügel des delikaten Dessous Stück für Stück auseinander, bis nur noch ein neckisches Hemdchen den leise zitternden Mädchenpo bedeckte. Den Augenblick der Enthüllung voll auskostend, schob es Heinrich mit genießerischer Routine nach oben. Nach und nach erblickte das rosige Fleisch des üppigen Hinterns das Licht des späten Wintertages. Heinrich Greven staunte, ob dessen formschöner Größe und seine Augen verschlangen jeden Millimeter dieses prachtvollen Popos. Endlich war die ganze Fläche des Gesäßes komplett aufgedeckt und lag nun strafbereit über Heinrichs Knien. Seine Hand strich sanft über die schwellenden Rundungen. Tatsächlich war der schneeweiße, samten glatte Hintern ohne jegliche Wärme. Es schien wirklich, als hätte das arme Mädel auf einer Eisscholle gesessen! Zärtlich glitten seine Finger über die prallrunden Backen, die sich ihm so schamlos präsentierten. Was für einen herrlichen Arsch dieses junge Ding doch hatte! Grevens Schweif schmerzte ihn, so hart war er geworden. Er hob seine rechte Hand und tätschelte das nackte Hinterteil Amelies.
Die junge Frau stöhnte wohlig auf, als Greven nun begann ihr das eingefrorene Hinterteil auf äußerst sanfte Weise warm zu klopfen. Doch der dicke Popo war nicht so leicht zu neuem Leben zu erwecken und die zaghaften Klapse brachten kaum Linderung. Immer noch biss und kitzelte ihr zuckendes Ärschchen und schien nicht so recht zufrieden mit Grevens, doch eher harmlosem Getätschel.
Amelies Missgeschicke - Teil 1
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Amelies Missgeschicke - Teil 1
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