Heinrich Greven war überrascht! Er hatte eher damit gerechnet, dass Amelie ihn bitten würde Stillschweigen zu bewahren. Er selbst hatte kein allzu schlechtes Gewissen gegenüber seinem Freund, wusste er doch, dass jener selbst nicht hätte widerstehen können, wäre ihm etwas Vergleichbares widerfahren. Allerdings begann er Amelies Dilemma zu verstehen, und so beschloss er ihrem Wunsch nach Strafe nachzukommen. Er spürte ihre Qual und nur er konnte sie momentan lindern. Er sah sie lange schweigend an, ehe er antwortete.
„Sie haben ja Recht! Sie haben eine strenge Züchtigung verdient und ich werde Sie Ihnen verabreichen. Ich warne Sie jedoch - Ich werde Sie nicht schonen und so lange und ausgiebig peitschen, wie ich es für richtig halte! Legen Sie die Zuchtrute auf den Tisch und dann, Mademoiselle, entledigen Sie sich ihrer Bekleidung. Allons, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“
Amelie nickte stumm. Greven hatte verstanden, was sie nun brauchte. So legte sie rasch ihr Kleid samt Unterröcken und Mieder ab, bis sie nur noch in Hemd, Höschen und Knopfstiefeletten vor ihm stand. Fragend blickte sie in seine Richtung. Greven deutete mit der Hand in Richtung des englischen Sekretärs und Amelie sah, dass auf dessen Platte mittig zwei weiche Kissen prangten. Langsam beugte sie sich nach vorne und legte sich mit dem Unterleib über die, für sie bestimmte Unterlage. Durch die erhöhte Lage des mittleren Körpers war ihr Hosenboden zum Zerreißen gespannt und der rückseitige Schlitz ihrer Pantalons öffnete sich wie von Geisterhand. Greven trat hinter die über dem Schreibtisch Kauernde und löste sofort die Bänder der Hose.
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