Yvette wird Dir bei der Vorbereitung behilflich sein. Hast Du noch etwas zu sagen, Amelie?“
Sie wusste, dass Lügen sinnlos war. Amelie liebte den Herrn, verfluchte sich selbst für ihr Abenteuer. Sie erzählte ihm die ganze Geschichte, hoffte auf ein wenig Verständnis für ihre seelische Qual. Otto war aber viel zu aufgebracht! Er akzeptierte nicht, dass Amelie ihrer Lust nachgab, obwohl er sich selbst in diversen Freudenhäusern vergnügt hatte, als er in Danzig weilte. Er bebte vor blindem Zorn! Er schrie fast:
„Glaubst Du das ändert etwas? Belügen wolltest Du mich, wie Du selbst sagst! Na gut, dann schauen wir uns Deinen Hintern an. Er soll ja schön weiß sein, wenn ich ihn mir vornehme. Yvette, heb diesem Luder die Röcke hoch! Ich will sehen, wie lange sie braucht, um für die Strafe bereit zu sein!“
Yvette machte sich gleich auf den Weg, zog Amelie an den Armen vom Bett hoch. Kaum dass die junge Frau stand, beugte Yvette ihren Oberkörper. Amelie musste sich auf das Bett stützen, während Yvette ihre Röcke lüftete. Sie öffnete die Bänder der Unterhose, zerrte sie über Amelies Schenkel. Das Hemd schob sie nach oben. Amelies nacktes Gesäß kam ans Tageslicht. Sie schämte sich, weil Yvette sie entblößt hatte. Der Herr inspizierte nun ihr gezeichnetes Backenpaar. Er schüttelte den Kopf, als er die kaschierten Male betrachtete. Der Herr wusste schnell, dass es dauern würde!
„Eine Woche wird sie brauchen, Yvette! Sorge dafür, dass ihr Arsch rasch genest. Du bist für diesen dicken Popo zuständig! Amelie wird in einer Woche gezüchtigt – vor der ganzen Mannschaft. Mal sehen, ob Dir das gefällt? Du wirst Yvette gehorchen, sie wird Dich für die Züchtigung vorbereiten!“
Ohne Amelies Po auch nur einmal zu berühren, ging er aus dem Zimmer. Yvette blieb. Sie beobachtete amüsiert, wie sich Amelie eine Träne aus den Augen wischte. Amelie zog ihre Hosen hoch, wirkte völlig verzweifelt. Sie hatte Angst!
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.